Wie das Leben so spielt - einunddreißigster Teil
Datum: 03.02.2024,
Kategorien:
Reif
Transen
Fetisch
... wirklich sehr und ließ sich Zeit. Ein Genuß auch für mich.
Allerdings wurde es jetzt wirklich Zeit, wenigstens noch ein paar Stunden zu schlafen. Es war nach Mitternacht und die Schule wartete. Das Attest war abgelaufen und ich sah es ja auch ein. Entweder ich ging hin und lernte was oder ich konnte gleich aufhören. Also schickte ich schweren Herzens meine Schwanzweiber nach Hause. Immerhin hatten sie jetzt eins. Sie sahen es ein und bald war ich mit Heike und Hedwiga alleine. Ich streckte mich auf dem Bett aus und Hedwiga, die alte Sau, gönnte mir die ganze Ladung Pisse aus ihrer Speckfotze. Immer wieder ein Grund, in höhere Sphären zu entschweben und so schlief ich in der geilen Nässe ein.
Halb sieben. Heike schüttelt mich. „Herr, der Kaffee ist fertig!“ Raus aus dem immer noch fingertief verpissten Latex, geduscht und gefrühstückt. Halb acht Abfahrt zur Schule. Heike weiß Bescheid wegen des Nachmittagstermins und wird mich wieder abholen. Die letzten Tage haben Spuren hinterlassen. Es fällt mir schwer, dem Unterricht zu folgen. Wann war ich eigentlich das letzte Mal mit Freude beim Lernen gewesen? Mir fiel kein Zeitpunkt ein. Egal. Solange ich die Arbeiten noch einigermaßen hinbekomme und die mündlichen Noten nicht allzu sehr absacken, wird’s irgendwie gehen.
Seltsam nur, daß ich, sobald ich eine Schlampe bei mir habe, hellwach bin. Aber vermutlich bin ich da nicht der einzige. Trotzdem war ich heilfroh, als es vorbei war und Heike mich holte. Nach Hause, was ...
... essen, noch mal duschen – sicherheitshalber – und dann ins Büro zu Hedwiga. „Sind die Kerle von Michael aufgetaucht?“ „Ja. Acht Stück und zwei kommen erst am Nachmittag nach ihrer Arbeit. Wir haben vereinbart, daß es halbe halbe geht. Sie sind bereits bei ihren ersten Einsätzen und kommen danach wieder hier vorbei. Je nachdem, wie das gelaufen ist, machen wir neue Termine.“ „Wunderbar. Du weißt, daß ich die Frau … nachher habe?“ „Ja. Hätte ich nie gedacht, daß die sich was zum ficken kauft.“ „Ich weiß auch noch nicht, ob sie das tut. Wenns gut ist, dann spende ich das Honorar für ihr soziales Engagement. Das kommt dann zwar aus ihrer eigenen Tasche, aber ich muß das nicht haben. Wir haben Geld genug.“
Pünktlich um vier entließ ein Taxi einen elegant gekleideten jungen Herrn vor dem gepflegten Anwesen der Dame. Damit keine wie auch immer gearteten Verbindungen geknüpft werden konnten, denn unser Fickmobil war doch recht auffällig, hatte ich Bernds Dienste in Anspruch genommen. Die Tür öffnete sich, ohne daß ich hätte klingeln müssen. Sie stand in ihrer ganzen Fülle vor mir. „Hallo, junger Mann! Schön, dich zu sehen!“ „Guten Tag, Frau …, ich freue mich ebenfalls, hier zu sein.“ „Mach doch keinen Quatsch. Ich bin Helga. Wie heißt du?“ „Peter.“ „Willkommen, Peter! Hinein in die gute Stube!“
Sie führte mich in ein gemütlich, wenn auch etwas altmodisch eingerichtetes Wohnzimmer, das von einem großen Kamin und der gläsernen Front zum Garten beherrscht war. An der Wand hing ein ...