X-maswunsch an seine sexy Mutter 14 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 14

... dann.

„Interresannt", grinste Robert, ja die Geschichte, die kannte er ja schon von Susie, als sie ihm das beim Sex erzählte, wie sie und ihr Sohn zusammen gekommen waren um sich der Inzucht hinzugeben.

, dachte sie sich,< lange nichts mehr von ihm gehört>, ging es ihr durch den Kopf und sie zückte das Handy + schrieb ihren Sohn eine Whatsappnachricht, mit der Frage, wie es ihm mit seiner neuen Flamme aus Augsburg ginge.

Nach einer Weile bekam sie Antwort, „ Scheiße, die ist noch von der alten Garde, will bis zur Hochzeit warten, ich hoffe nicht meine eigene...", schrieb er mit einem Smiley, „ ich sitze hier mit dicken Eiern am Tisch, ihre Eltern sind so Konserativ, die haben ihr wahrscheinlich einen Keuschheitsgürtel angelegt, ich kann mich nicht mal auf der Toilette erleichtern", schrieb er zurück, „ ich komme dann morgen nach Hause", beendete er die Whatsappnachricht.

Susie lächelte und Robert sah sie an, „ was", fragte er und Susie zeigte ihm die Nachricht und er sagte nur, „der arme Kerl" und grinste nun auch Susie an.

Die beiden beschlossen nun, nur noch das Dessousgeschäft zu besuchen und Robert durfte sich für seine Geliebte etwas aussuchen und so gingen sie in das Dessousgeschäft und Robert wurde von der gleichen reifen Dame bedient, die im November auch Susies Sohn bedient hatte.

Natürlich war die Verkäuferin nicht gerade begeistert, das der Anhang gleich mit dabei war, aber sie konnte es ja versuchen, ihrem Kunden gleich mehrere Teile anzudrehen ...

... und sie hoffte nicht, dass die Begleitung nun der Finanzminister des Hauses war.

Sie fragte Robert nach der Konfektionsgröße seiner Begleitung und er sah sie an und Susie tat ein bisschen entrüstet, so nach dem Motto, mich fickst du, kennst aber nicht meine Konfektionsgröße,< tja hättest du dich beim Ausziehen deiner Geliebten mal die Annäher an ihren BHs angeschaut>, sie sah ihn an und lächelte, „ Obenrum BH-Größe 85E, mein Schatz und Konfektionsgröße 40/42", grinste sie.

Bei Jan war es nicht besser, er hatte nach drei Tagen und Nächten die Schnauze voll, die Tochter des Hauses schlief die ganze Zeit im Bett ihrer Eltern und er in ihrem Bett und er kam sich vor, als würde der Vater vor dem Zimmer seiner Tochter sitzen und wie ein Wachhund aufpassen, dass beide Wesen keine Völkerwanderungen unternahmen.

Tja, und dann kam es zum Streit der beiden, ein Wort sagte das andere und als sie wütend ihn dann anschrie, er sollte verschwinden, da tat er es, ehe Jan sich versah, war er am HBF in Augsburg und er suchte den nächstbesten Zug nach Stuttgart aus, kaufte sich ein Ticket für die Bahn und sah noch einmal auf sein Handy nach, ob seine verflossene Liebe ihm vielleicht ein Entschuldigungsmail geschrieben hätte und dass er doch zurück kommen sollte, aber nein, die einzige, die ihm geschrieben hatte, war seine Mutter und so fuhr er einen Tag früher, als Beabsichtigt, mit dem Zug nach Hause.

Susie und Robert kauften ein und Susie war erstaunt, so viel hatte sie für Wäsche ...