Intermezzo.2
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
So ließen wir es uns allen gut gehen. Unsere Eltern lagen im Halbschatten, Gerald hatte einige gekühlte Getränke besorgt und Adrian und ich planschten am Rand des Pools im seichten Wasser.
Dad rief dann zu uns herüber, dass er mit unserer Mutter zu Einkaufen fahren wollte. Die Beiden wollten sich um das Essen bzw. Grillen kümmern, um sich etwas bei unserem Gastgeber zu revanchieren.
„Bringt aber genug mit“, rief Adrian zurück und wir Beide winkten ihnen lachend zum Abschied. „So, ich hab´ auch Durst, lass uns zum Gerald rüber, etwas in der Sonne sitzen und Farbe kriegen wäre auch nicht das Schlimmste.“ Adrian zog mich mit diesen Worten hoch und wir trotteten zu der kleinen Sitzgruppe. Adrian nahm sofort den einzigen Sessel in Beschlag, so dass ich mich zum Gerald auf die gepolsterte Eckbank setzen musste. Er schänkte uns beiden ein Glas des Eistees ein und prostete uns zu: „Auf euch und einen schönen Urlaub!“ Wir stießen an, ich konnte kaum meinen Blick von Geralds Gemächte lassen und setze mich so hin, dass er meine beginnende Latte nicht sehen konnte. „Sagt mal“, richtete er das Wort an Adrian, „bläst dich der Benedikt schon lange?“ Ich verschluckte mich, als ich diese Frage hörte und lief puterrot an.
„Ich habe euch zufällig gesehen als ich bei euch vorhin am Fenster vorbei ging, ich hatte den Eindruck, dass es nicht das erste Mal war, oder täusche ich mich?“ „Nein, nein“, beantwortet Adrian mit einem Lächeln die Frage. „Du wirst das ja auch kennen, manchmal ...
... wollen die Frauen eben nicht und meine Freundin ist leider etwas sehr prüde und als mir Bene vor paar Monaten sagte, dass er denkt, er wäre schwul hab´ ich ihm mal angeboten, mich zu blasen. Er macht es wirklich gut und gerne, außerdem wird ich so mein Zeugs los und muss nicht selber wichsen.“ „Also eine echte Win-Win Situation“, grinste Gerald. „Aber ich denke, eure Eltern wissen nichts davon?“ „Oh neee, muss doch auch nicht!“ Ich saß stumm dabei und hörte erstaunt dies Gespräch an, mein Schwanz war vor Schreck sowieso wieder in sich zusammen gefallen. „Naja“, raunte Gerald mit einem Blick zu mir „ich hätte auch nichts dagegen, mich von so einem hübschen Burschen blasen zu lassen. Vor allem, weil er schon die Übung hat.“ Adrian zwinkerte mir zu und gab Gerald recht: „Unser Bene ist schon ein hübsches Kerlchen, ich finde es auch immer geil, wenn er meinen im Mund hat und wo wir unter uns sind, kann er dir doch auch den Gefallen tun und sich für die Einladung erkenntlich zeigen. Unsere Altvorderen werden bestimmt noch eine Zeit brauchen, bis die wieder hier sind.“ Wieder lief ich knallrot an und warf Adrian einen bösen Blick zu, doch der meinte nur: „Ach komm, Kleiner, du hast doch die ganze Zeit schon auf Geralds Prügel gestarrt und es ist doch nichts dabei, wenn du ihn etwas verwöhnst.“ Gerald wandte sich mir zu, ich sah wie sich sein geiler Fickstab langsam aufrichtete, ich nahm noch einen großen Schluck Eistee und beugte mich dann langsam über seinen Schoß. Da Gerald auch ...