1. Intermezzo.2


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... schwimmen war, roch er sehr frisch und ich sah auf seiner Eichelspitze den ersten Lusttropfen glänzen. Vorsichtig leckte ich diesen ab, linste dabei aber zum Adrian herüber, der nickte nur bekräftigend und schaute meinem Treiben aufmerksam zu. Ich wurde mutiger und, wie ich gestehen muss, auch geiler, nahm immer mehr von Geralds Schwanz in meinen Mund und saugte und lutschte. Dann ließ ich ihn wieder heraus und leckte seinen ganzen heißen Kolben ab, vergaß auch nicht seine vollen Eier zu lutschen, denn ich wußte, dass Adrian es auch sehr gern hatte. Gerald stöhnte leicht auf und ließ sich auf die Lehne fallen, breitete dabei seine Beine aus und ich konnte beim Blasen endlich auch seine Eier massieren. „Er macht das wirklich sehr gut“, kam es von Gerald zu Adrian gewandt, worauf er antwortete: „Das macht die Übung, er kann das echt gut und manchmal finde ich es sogar geiler, mich von ihm Blasen zu lassen als meine Julia zu ficken.“ Gerald lachte: „Ich mag Jungs immer schon, leider hab ich lange nichts mehr gehabt, zu viel Arbeit, aber ich könnte mich wieder daran gewöhnen.“ Langsam fing er mit leichten Fickbewegungen an während ich versuchte, seinen doch fetten Kolben ganz zu schlucken. Zum Glück war Adrians Schwanz nicht viel kleiner und ohne viel zu Würgen konnte ich Geralds Penis fast ganz in den Mund bekommen. „Hast du ihn auch schon mal gefickt?“ wollte Gerald wissen, doch Adrian schüttelte mit dem Kopf: „Nein, seine Boyfotze ist noch nicht gestossen worden, hat Bene ...
    ... mir gesagt.“ „Das mag ich, eine Jungfrau endlich zu zeigen, was es heißt gut eingeritten zu werden.“ Mit diesen Worten richtete sich Gerald leicht auf und strich mit zwei Fingern durch meine Kimme. Er schob sogar ganz leicht ein Finger in mein Loch, sein Schwanz wurde dabei noch etwas größer und es kam sehr viel Vorsaft, den ich gierig schleckte. Gerald stieß immer kräftiger zu und nach guten 10 Minuten wurde sein Stöhnen lauter und dann spritzte er mir seinen Samen in den Hals. Es war viel, sogar so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und mir Einiges heraus lief und herunter tropfte. Gerald hielt meinen Kopf noch fest und schob seinen langsam schlaffer werdenden Samenspender leicht hin und her.
    
    Adrian hatte sich das ganze Spiel wichsend angesehen, ich lag noch zwischen den Beinen von Gerald, als er aufstand und mir auch seinen Harten in die Maulfotze schob. „Das hält man echt nicht aus, wenn man euch zuschaut, Bene kann bestimmt auch noch eine zweite Portion vertragen.“ Ich hatte kaum Geralds Sperma geschluckt und er seinen Schwanz heraus gezogen als ich Adrians Kolben schmecken durfte. Er brauchte wesentlich kürzer bis auch seine Sahne in meinen Mund landete. „Du hast schon einen sehr geilen und willigen kleinen Bruder, er hat seine Sache echt gut gemacht und unsere Soße scheint ihm sogar richtig gut zu schmecken,“ lobte Gerald, stand auf um sich im Wasser zu erfrischen, wir beiden Brüder taten es ihm gleich und schwammen vergnügt herum. Kaum hatten wir uns alle ...