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Der Pater und die Nonne - 01. Teil
Datum: 05.02.2024, Kategorien: BDSM
... in weißer Soutane gekleideter Priester. Offensichtlich ein Missionar, der zu Gast war. Bei der Äbtissin fiel dem Pater ein diabolisches Lächeln auf, dass nichts Gutes erahnen ließ. Nach der Messe wies die Subpriorin den Pater an, weiter unbekleidet den Rosenkranz zu beten. Die Äbtissin würde ihn abholen. Nachdem fast einer Stunde erschien dann die Äbtissin. Der Pater eilte auf sie zu, warf sich vor ihr zu Boden und küsste ihr die Füße. Die Äbtissin genoss diese Zeremonie einen langen Moment. Dann trat sie gegen seinen Kopf als Zeichen für ihn, sich auf die Knie zu begeben. "Anheben, Du Sau!" kam als knapper Befehl. Der Pater hob die Kutte der Äbtissin an, um ihr den geforderten Kuss auf ihre Scheide zu geben. Er stutzte, die Äbtissin hatte sich einen Penis umgeschnallt. 'Oh, zu Kreuze kriechen ist angesagt' dachte er bei sich, und küsste die Spitze des künstlichen Penis. Das sollte also ein schmerzhafter Sonntag für ihn werden. "Mehr Du Sau" Der Pater nahm den Penis in den Mund, umspielte den Schaft mit seiner Zunge und machte Fickbewegungen. "Stopp!" kam nach einiger Zeit von der Äbtissin, gefolgt von zwei brutalen Ohrfeigen. "Auf" kam der knappe Befehl und Pater Theo öffnete gehorsam seinen Mund. Die Oberin spuckte ihm hinein. Der Pater verzog keine Miene und behielt der Mund offen. Noch zwei Mal spuckte die Schwester in seinen Mund. "Schluck!" Erst jetzt schloss der Pater seinen Mund um die Spucke seiner Angebeteten zu schlucken. Mit brutalen ...
... Griffen entfernte die Äbtissin die beiden Klammern von seinen Brustwarzen. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr den Körper des Paters, der aber erfolgreich versuchte, ein Aufschreien zu unterdrücken. Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Mutter Oberin. "Mein lieber Pater Theo, heute wirst Du mir mal ganz besonders intensiv dienen dürfen. Ich habe Monsignore Telly aus Rom zu Besuch. Ihm und dem sonst üblichen Kreis darfst Du heute Deinen Gehorsam und Deine untertänige Ergebenheit beweisen. Und als Krönung werden heute erstmals vier Novizinnen an unserer Runde teilnehmen." "Erhabene Mutter, alles, ja alles dürfen Sie mit mir machen - nur bitte, bitte nicht die Novizinnen. Nicht diese Schmach!" flehte der Pater. "Halts Maul, Sau. Du hast zu gehorchen. Mehr nicht. Und im Übrigen stehen die Novizinnen kurz vor ihrem ewigen Profess. Ein weiteres Wort und ich bitte Deinen Abt, Dich in Deinem Kloster vorführen zu dürfen." Theo hatte verstanden - er erschrak vor der Entschlossenheit der Äbtissin. "Mutter Oberin, Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ich gehorche mit Freuden Ihren Wünschen." So küsste er erneute ihre Füße zum Zeichen seiner völligen Unterwerfung. "Gut so! Geh in Deine Zelle und trage Dein Büßergewand", kam die Anweisung. "Und um 15 Uhr dann im Refektorium!" Sie verschwand und der Pater versuchte so unauffällig wie möglich seine Zelle zu erreichen. Sie lag zwar am gleichen Gang wie die Sakristei - doch genau am anderen Ende. Er gelangte in seine Zelle ...