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Der Pater und die Nonne - 01. Teil
Datum: 05.02.2024, Kategorien: BDSM
... ohne gesehen zu werden. Dort fand er sein Mittagsmahl vor. Trockenes Brot und Wasser mit etwas Wein. Er beeilte sich mit dem Essen, öffnete den Schrank und entnahm das Büßergewand. Grobes Sackleinen, innen mit Brennnesseln ausgekleidet, die die Schwestern immer kurz vor seiner Ankunft frisch anbrachten. Ohne zu zögern legte sich der Pater das Gewand an. Es war wie eine Kutte und entsprach schon dadurch seinem Geschmack. Die quälenden Nesseln seiner Veranlagung. Und da es der Befehl seiner angebeteten Herrin war, erfüllte es ihn mit einem gewissen Stolz, es zu tragen. Die Zeit verging - Minute um Minute. Obwohl die Nessel ihn gehörig quälten, konzentrierte er sich auf das, was da kommen sollte. Was hatte das teuflische Trio heute vor? Welche Rolle kam dem Gast zu? Was sollten die Novizinnen für eine Rolle übernehmen? Fragen über Fragen. Aber insgeheim war es mit allem zufrieden. Alles entsprach ganz seinem unbändigen Wunsch nach Demütigung, Unterwerfung und Quälerei. Auch die Vorführung vor den Novizinnen war für ihn ein besonderer Kick. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Schwester Veronika trat ein. Sie drückte ihm eine große Ingwerwurzel in die Hand und ein ...
... Messer. Sie erkläre ihm, wie er sich daraus einen Plug schnitzen solle, um ihn dann bis zur Strafzeit in seinem Arsch zu tragen. "Befehl der Äbtissin", sagte sie und ging. Er tat was ihm befohlen wurde. Kurz nachdem er sich den Plug eigeführt hatte, spürte er eine wohlige Wärme, die aber sehr schnell in ein unangenehmes und schmerzhaftes Brennen umschlug. Passend zu dem Brennen der Nesseln. Nur gut, dass in 30 Minuten die Strafzeit beginnen würde. Endlich ertönte die Glocke mit ihren drei dumpfen Schlägen. 15 Uhr - Zeit für das Refektorium. Der Pater öffnete deine Zellentür, ging auf die Knie und dann auf alle Vieren Richtung Refektorium. Er klopfte zögerlich an die Tür - aber eine Stimme hinter ihm herrschte ihn an: "Rein mit Dir, Du Sau!" Drinnen saßen schon die beiden Schwestern, die ihm heute Morgen ministriert hatten. Die hinter ihm mit Hereingekommenen, die Äbtissin und ihr Gast, traten vor ihn. "Begrüßung!" raunzte die Oberin. Folgsam küsste es zunächst ihr und dann dem Gast die Füße. Dann wand er sich den beiden anderen zu und küsste auch deren Füße. Dann befahl die Äbtissin dem Pater, sich zu entkleiden und in die Mitte des Raumes zu stellen. <<< wird fortgesetzt