1. Karriere einer Diplomatengattin - Teil 2


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Verschiedene Rassen

    ... den Sesselrand zu... Als er mich nah genug hatte, drückte er seinen Penis mit seiner linken Hand herunter, so daß er direkt auf mein Schamhaar zielte. Ich drückte meine Hand gegen seine Brust..., wollte ihn weg drücken..., war aber nicht stark genug, als er sich nun langsam nach vorne bewegte.
    
    Ich spürte den Druck gegen meine Scham...
    
    „OH... herrlich eng... und warm...“, so hörte ich ihn an meinem Ohr flüstern, während ich ihn nun gleichzeitig eindringen spürte: „... jetzt gehörst du mir!“
    
    Es machte ihn wohl richtig heiß, das er in mir drin war, während ich mit meinem Mann telefonierte. Wieder verhaspelte ich mich im Gespräch mit meinem Mann, so das ich das Telefonat nun schnell abbrach, indem ich meinen Mann vortäuschte, das es mir nicht so gut ginge.
    
    Nachdem ich aufgelegt hatte, fing ich an ihn anzuschreien: „Du rührst mich nicht noch einmal an!“
    
    Ich wollte mich flink an ihm vorbei drücken, er hielt mich aber lässig mit einem Arm fest. Ich wehrte mich. Wollte ihn kratzen und schlagen, um mich aus seinem Griff zu befreien. Doch schnell hatte er meine Handgelenke gepackt und stieß mich zum Bett.
    
    „Du kannst dich gerne wehren... , Victoria, sträube dich nur... du siehst zauberhaft aus, wenn du wütend bist... Sträube dich nur bevor ich dich besteige...!“
    
    Er drückte mich auf das Bett, wo ich nun ohne Chance unter ihm lag.
    
    „Nein“, sagte ich schwach, „ich will nicht!“ Doch er schob meine noch offene Bluse wieder auseinander und ...
    ... meine Brüste lagen nackt vor ihm. Er begann wie ein wilder meine Brüste zu küßen, so daß sich meine Nippel versteiften.
    
    Irgendwann wandelte sich mein verzweifelter Widerstand in ebenso verzweifelte Bereitschaft. Ich konnte nichts dagegen tun. Seine Leidenschaft überrumpelte mich wieder. Meine Hände zogen seinen Kopf nach unten... ich preßte meine Lippen auf seinen Mund...ich war bereit mich ihm hinzugeben. Henry zerrte mir die Bluse herab...
    
    Ich lag nackt unter ihm. Dann stieß er mir ein Knie zwischen die Schenkel und drückte sie auseinander. Seine Eichel schob sich erneut an meinen Eingang.
    
    Ich spürte die Kraft seines dicken harten Schafts. Seine Penisspitze weitete meinen Eingang. Er war in mir. Dann stieß er kräftig zu. Immer und immer wieder. Er hörte nicht auf immer wieder wild in mich hineinzustoßen.
    
    Abrupt setzte mein Höhepunkt ein.
    
    Ich schrie auf... ruckte wild mit meinen Hüften... meine Brüste hüpften im Takt seiner Stöße... dann spürte ich auch schon seinen Penis in mir pulsieren und zucken. Ich spürte sein Sperma hochsteigen... dann schoß es heraus... genau in mich hinein... !
    
    „Wunderschöne Victoria“, flüsterte er an meinem Ohr, „von dir bekomme ich niemals genug. Ich liebe es wie du dich zierst... und dann doch so leidenschaftlich bist...wenn ich erst mal in dir bin...!“
    
    Am nächsten Tag war zum Glück mein Mann Dirk wieder da. Somit hatte ich Ruhe vor Henry Braun.
    
    „Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“ 
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