Kerstin - Jetzt gehört sie mir. Teil 2
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
CMNF
2.
„Du Martin, vielen Dank für deine Hilfe.“
„Kein Problem. Ich habe den Abend sehr genossen.“
„Für mich war es zwar auch geil, aber genossen habe ich den Abend nicht. Wenn ich daran denke, dass ein Fremder das Video sieht, wird mir gleich wieder schlecht.“
„Das Kann ich verstehen. Ich habe dich sehr gern. Weißt du was. Ich helfe dir. Wir geben das Video nicht weiter.“
„Dann kann ich aber doch meinen Job vergessen, das geht nicht.“
„Doch das geht. Ich fand wie vorhin schon gesagt den Abend sehr geil. Wie du meinen Schwanz geblasen hast. So hatte ich das noch nie. Dafür will ich dir helfen. Ich gebe dir das restliche Geld, wir ändern nur die Summe im Vertrag.“
„Dann habe ich ja 17.000 € Schulden bei dir. Das kann ich dir die nächsten 3 Jahre nicht bezahlen. Das wäre mir unangenehm.“
„Ich mach dir einen Vorschlag. Aber versteh mich nicht falsch. Mein Angebot von eben seht. Dies soll nur eine Alternative sein, weil dir die Summe zu hoch ist. Ich kaufe dir das Video von eben mit allen Rechten für 5.000 € ab. Die restlichen 12.000 € bekomme ich in Naturalien in den nächsten 12 Monaten zu je 1.000 € pro Monat von dir.“
„Was sollen das für Naturalien sein?“
„Na du.“
„Aha. Verstehe. Und wie stellst du dir das vor?“
„3 Wochenenden, Freitag 14:00 Uhr bis Sonntag 23:59 Uhr im Monat gehörst du mir. 1 Wochenende, das wenn du deine Tage hast, und unter der Woche kannst du machen was du willst. In der Zeit in der du mir gehörst entscheide ich. Was du ...
... tust oder nicht tust, wo du wohnst, wohin du gehst, was du liest, was du isst und trinkst, wen du triffst, ob du was anhast oder was, mit wem du Sex hast, welchen Sex du hast, und so weiter. Du stellst keine Fragen. Ich entscheide alles, du befolgst alles. Ich darf dich bestrafen, wenn du Fehler machst. In 12 Monaten ist deine Schuld getilgt und du kannst frei entscheiden was und wie du weiterlebst. Was sagst du.“
„Ich glaube das ist mir lieber als ein Darlehen. Ich habe Vertrauen zu dir. Wirst du mir weh tun?“
„Wenn ich dich bestrafen muss ja. Ich lege es aber nicht darauf an. Das hast du in der Hand.“
„Was könnten das für Strafen sein?“
„Ich könnte dich züchtigen, dir den Hintern versohlen, dich mit einer Peitsche behandeln, dich schlagen, vergewaltigen, was auch immer mir einfällt. Du wirst aber nie sichtbare Spuren haben, so dass du nicht in die Öffentlichkeit oder zur Arbeit kannst. In der Arbeit sind wir per Sie. Niemand erfährt von unserer Vereinbarung. Wie gesagt. Du hast die Wahl. Das Video an Huber, oder das Geld an Huber, als Darlehen in Geld oder Naturalien rückzahlbar. Entscheide dich.“
„Ich werde die nächsten 12 Monate tun was du willst. Ich danke dir sehr.“
Wir tranken noch aus, dann duschten wir getrennt. Wir verabschiedeten wir uns und vereinbarten, dass ich am kommenden Freitag um 14:00 Uhr wieder bei ihr sein würde. Sie würde mir frisch rasiert die Tür nackt öffnen. Ich ging nach Hause. Es war alles noch besser gelaufen als ich gedacht hatte. ...