Kerstin - Jetzt gehört sie mir. Teil 2
Datum: 07.02.2024,
Kategorien:
CMNF
... Verstoß 3!“
Sie blickte fragend, wagte aber nichts zu sagen.
„Ich entscheide was du isst und trinkst, nicht du.“
„Stimmt das hatte ich vergessen.“
Ich schlüpfte aus meiner Hose und Unterhose und zog mich komplett nackt aus.
„Steh auf“.
Sie stand auf.
„Wenn ich in Zukunft nichts Anderes sage, stellst du dich immer mit leicht gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf vor mir auf. Verstanden?“
„Ja.“
So stand sie vor mir. Ich ließ meinen Blick an ihrem Körper entlang wandern. Ihr hübsches Gesicht, der weiße Busen, die glatt rasierte Scham. Ich blickte sie fast 10 Minuten an ohne etwas zu sagen. Sie stand da, wagte nichts zu sagen, sie gehorchte. Sie hatte Angst, war unsicher. Es war erregend ihren Atem zu hören und die Verunsicherung zu spüren.
„Du hast mir unten die Türe nicht nackt geöffnet. Warum?“
„Ich dachte du klingelst. Mir war nicht klar, daß unsere Abmachung bedeutet, daß ich die untere Eingangstür nackt öffnen muss.“
„Also nur ein Missverständnis. Oder hast du Angst nackt bis nach unten zu gehen?“
„Ein Missverständnis. Ich schäme mich aber auch nackt nach unten zu gehen. Aber ich halte ein was wir vereinbart haben.“
„Das ist schön.“ Ich ging zu meiner Hose und holte meinen Autoschlüssel.
„Hier ist mein Autoschlüssel. Das Auto parkt unten gegenüber vom Eingang. Auf der Beifahrerseite ist eine Tüte auf dem Sitz. Geh runter so wie du bist und hole sie rauf.“
Ich blickte in 2 entsetzte blaue Augen. Sie schaute ...
... schamhaft auf den Boden und sagt.
„O.K.“
Sie ging Richtung Tür und öffnete diese. Sie blickte vorsichtig raus und lief so schnell sie konnte zum Fahrstuhl und holte ihn. Ich sah schmunzelnd zu. Als sie eingestiegen schloss ich die Tür und ging auf den Balkon. Ich schaute nach unten. Da kam sie in gebückter Haltung aus dem Eingang und lief gebückt zum Straßenrand, blickte links/rechts und rannte über die Straße. Sie betätigte den Türöffner und lief zu meinem BMW, öffnete die Beifahrertür, holte die Tüte raus, verschloss die Tür, rannte zurück zum Haus und merkte, dass sie keinen Hausschlüssel dabei hatte. Ich hörte das Klingeln, machte aber keine Anstalten zu öffnen. Sie merkte dies nach dem 20ten Klingelversuch und blickte nach oben. Sie schaute mich bettelnd an. Da ging ich langsam zum Wohnungstür und betätigte den Öffner. Kurz darauf klingelte es wieder. Ich ging mich duschen, zog mich an. Dann ging ich zur Tür um zu öffnen. Kerstin saß auf dem Boden vor ihrer Wohnungstür mit Tränen in den Augen. Ich winkte sie herein. Sie gab mir wortlos die Tüte.
„Was war den los.“
„Der Student Klaus aus dem 1. Stock kam heim und hat mich gesehen. Er kam auf mich zu und fragte, ob alles o.k. ist. Ich habe kein Wort rausgebracht“ schluchzte sie.
„Der denkt ja sonst was. Du gehst jetzt runter und klingelst. Dann sagst du ihm er braucht sich keine Sorgen zu machen, du hättest eine Wette verloren und musst nackt bleiben. Dann lädst du ihn auf einen Kaffee ein. Los geh. Und wehe du ...