Rettung vor Goliath
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Meine Mutter rief an. Sie klang etwas außer Atem. Wir hatten schon eine Weile nicht telefoniert, trotzdem wollte sie nicht haarklein wissen, wie es mir ergangen ist, ob in der WG alles seinen Gang geht und ob ich wieder eine Freundin habe, sondern bat recht kurz angebunden darum, dass ich sie besuche. Ich dachte mir nicht groß etwas dabei. Sicher wollte sie mich einfach mal sehen, um mich dann auszufragen, mich mal wieder betüdeln können - das mir ja nicht wirklich missfiel - und da es nun mal meine Mutter ist, hatte ich auch nicht zu widersprechen, sondern eher mich zu beeilen. Schließlich hatte sie dafür gesorgt, dass ich einen fahrbaren Untersatz hatte, dann sollte ich ihn auch für die gute Dreiviertelstunde Fahrt zu ihren Gunsten benutzen.
Natürlich musste ich noch tanken. Und wenn ich an die Reparaturkosten dachte, hätte ich besser das Moped behalten können. Aber ich ärgerte mich nicht während der ganzen Fahrt darüber, sondern begann eher darüber nachzudenken, was sie wohl auf dem Herzen hatte. Mir fiel unsere letzte Begegnung auf der Jubiläumsfeier von Onkel Jochen ein, zu der sie mich gezwungen hatte. Es war schön, meine Kusinen wiederzusehen, allen voran natürlich meine Lieblingskusine Maria, aber sie war mit ihrem Verlobten da und hatte keine Zeit für mich. Lag ihr noch auf der Seele, dass ich ihr mit griesgrämigem Gesicht zu verstehen gegeben hatte, dass ich nicht glücklich über diese Zwangsveranstaltungen war? Nein, in ihrer Stimme war nichts dergleichen zu ...
... vernehmen. Eher klang ein 'beeil dich' heraus bei ihrem 'fahr vorsichtig', das sie aber jedesmal sagte, schon als Kind, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs war.
Baustelle hinterm Ortseingang, auch das noch. Ich kannte mich zwar in meiner alten Heimat aus, meine Mutter blieb nach der Scheidung in unserer großzügigen Drei-Zimmer-Wohnung, aber wie ich nun am schnellsten in die Siedlung kam, war mir schleierhaft, die Umleitungssc***der jedenfalls zeigten in die falsche Richtung. Jetzt wurde es auch noch dunkel und ein Gewitter zog auf. Ich bekam zwar deshalb nicht direkt Schweißausbrüche, aber mir wurde seltsamerweise unwohl und ein Schweißtropfen rann an meiner Schläfe herunter, als ich endlich in der Straße angekommen war. Die Straßenlaternen waren angesprungen und bewegten sich von dem Wind, der das Gewitter ankündigte. Noch rechtzeitig, dachte ich, stieg aus und eilte zur Tür, denn ich hatte die ersten Tropfen abbekommen.
Nächste Schrecksekunde: der Schlüssel passte nicht. Das wäre ja kein Drama, ich könnte ja klingeln, aber wir hatten es auch nach meinem Umzug in die WG im Nachbarort immer so gehalten, dass ich mich selbst reinlasse, damit meine Mutter nicht extra für mich aufstehen musste. Ich war zwar sicher, dass sie schon ungeduldig auf mich wartete, schließlich hatte ich erst noch geduscht, bevor ich mich auf den Weg gemacht hab, aber mit dieser Tradition wollte ich jetzt nicht brechen. Alles gut, ich hatte den Haustürschlüssel von meiner Wohnung versucht. Ich schloss ...