1. Rettung vor Goliath


    Datum: 08.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... auf und ging laut in den ersten Stock. Beim Abstellen des Wagens hatte ich auf die Schnelle nicht sehen können und auch kaum nach oben geschaut, ob im Wohnzimmer oder der Küche Licht brannte. Ich öffnete die Tür und trat ein. 'Bin da' rief ich vernehmlich und schwenkte in Richtung Küche. 'Schatz …' hörte ich aus dem Wohnzimmer, immer noch etwas außer Atem, 'kannst du kommen und mir helfen?'
    
    Ich drehte mich auf dem Absatz in Richtung Wohnzimmer. Die Tür war wie immer offen, ungewohnt waren allerdings die zugezogenen Vorhänge, eigentlich wäre es ja noch hell draußen, und das verschobene Sofa vor der malvenfarbenen Wand. Aber als ich im Raum war, traute ich meinen Augen nicht. Meine Mutter hockte, mehr lag sie auf dem Boden, vollkommen nackt, ihr sexy Sternetattoo auf der Schulter, das sie sich damals als erstes stechen ließ, als wir zusammen nach der Scheidung im Urlaub waren und ich ihre Hand halten musste, weil ich sie dazu überredet hatte, war aber ebenso nicht der wahre Blickfang wie ihre offenen, leicht zerzausten Haare. Eigentlich war sie dunkelblond, aber nachdem sich die ersten grauen Haare zeigen, tönte sie sich immer dunkler, und war inzwischen richtig schwarz. Vielmehr fiel mein Blick auf ein türkisfarbenes - ja, wie soll man es nennen - Ding unter ihr. Sie hatte eine Folie ausgelegt und zwei verschiedene Flaschen Gleitmittel lagen neben ihrem Handy am Boden. Immer wieder wurde mein Blick aber von ihrer klaffend offenen rasierten Möse gefangen genommen, hinter ...
    ... dem dieses Ding steckte. Ich bekam sowas von ein Rohr. 'Schatz, bitte, kannst du dich losreißen und mir helfen?'
    
    Langsam ging ich auf sie zu. Ich war immer noch fasziniert von ihrem Uterus, der mich sozusagen anschaute. 'Wow, Ma, was ist das, was ist passiert?' versuchte ich irgendetwas zu artikulieren, um mich selbst von meiner steinharten Erektion abzulenken. Ich ging in die Hocke und kam dem Zentrum meiner Stimulanz immer näher. Meist roch es nach Flieder und irgendwelchen Blütenpotpourris in Schalen, aber jetzt nahm ich eine erregende Mischung aus limettenähnlichem Flutschi und dem berauschenden Mösenduft meiner Mutter wahr. Während ich an ihrem Körper überall den Schleim der Gleitcreme sah und begann, es von ihren saftigen Schenkeln zu streichen, versuchte sie zu lächeln und mir zu erklären, dass sie in ihrer Webshow diesen Goliath eingeführt hatte und dabei abgerutscht wäre. Ich musste ein amüsiertes Prusten unterdrücken und näherte mich ihren Hinterbacken mit meinem Streicheln.
    
    Erst jetzt nahm ich wahr, wie riesig das Ding war. Es war ein Standdildo mit einer Grundfläche von 40 cm, ihr Bauch direkt unter ihrem Brustkorb war gewölbt. 'Ma …' ich streichelte über die 15 cm große Beule, die fast unter ihren Rippen war, 'ist er das?'. Meine Mutter nickte. 'Ich wusste nicht, wen ich sonst hätte anrufen können, kannst du mir hier raus helfen?' Ich nickte. Um mich genauer mit der Lage vertraut zu machen, wollte ich mich auf den Boden legen. 'Zieh dir die Sachen aus, sonst ...
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