1. Karnevalssperma


    Datum: 08.02.2024, Kategorien: Fetisch

    Mia hatte gefrühstückt und stand nun unter der Dusche. Wie üblich putzte sie sich die Zähne während des Duschens. Ihre Alexa spielte gute Musik und sie freute sich auf den Tag. Mit dem Fingern strich sie über ihre Schamlippen. Nein, so konnte sie nicht losgehen, die, wenn auch kurzen, Schamhaare mussten weg und sie griff lächelnd nach dem Rasierer. Mit so oft geübten Bewegungen entfernte sie auch das letzte Haar, so dass nur noch weiche Haut ohne eine Stoppel übrig blieb.
    
    Schließlich ging sie fest davon aus, dass sich eine fremde Hand dorthin finden würde. Und dann sollte der Besitzer dieser Hand zufrieden sein. Als sie sich abtrocknete wischte sie auch den reichlich vorhandenen Ausfluss zwischen ihren Schamlippen ab, es würde sich alsbald neuer bilden, dessen war sie sich absolut sicher. der Dampf im Badezimmer löste sich auf und sie konnte sich in dem großen gegenüber stehenden Spiegel sehen. Die 31-jährige war wie die meisten Frauen nicht in Gänze mit ihrem Körper zufrieden, aber ihr Ehemann und auch andere Männer zeigten durchaus merkbar Interesse an ihr, also konnte sie in der Summe trotz der kleinen Problemzonen gut mit sich leben.
    
    Mit ihren 1,68 m und 72 kg und Titten in Größe D, die ein klein wenig höher positioniert waren als bei den meisten Frauen, konnte sie sich sehen lassen. Von einer Traumfrau war sie natürlich ein Stück weit weg, aber so passte alles.
    
    Sie zog sich schwarze halterlose Nylons an, einen dicken Slip wegen der niedrigen Temperaturen und das ...
    ... Funkenmariechen Kostüm. Dann legte sie Makeup auf und musste erneut lächeln. Ihr Mann würde sie dafür töten und ihr das ausgehen verbieten. Sie zog aber schon Ewigkeiten an Altweiber los, um einen schönen, alkoholreichen und vor allem geilen Tag zu haben. Als letztes setzte sie den Hut auf und zog die Tür hinter sich zu.
    
    Mit dem Bus fuhr sie in die Innenstadt und kam eine knappe Stunde nach Beginn des Straßenkarnevals an. Sie schloss sich zunächst einigen jungen Frauen an, die sich bestens amüsierten, tanzten und den Sekt laufen ließen. Knappe zwei Stunden später war Mia durchgefroren, vom tanzen erschöpft und spürte den Alkohol in sich. Nach ein paar Minuten Fußweg erreichte sie eine der Kneipen, die sie besuchen wollte. Sie bestellte ein Bier und fand sofort Anschluss an eine Gruppe, die schon eine Stunde Vorsprung hatte, was das Bier anging. Drei Lieder und zwei Bier weiter war ihr wieder warm. Einer der Jungs als Robin Hood verkleidet, so um die 20 Jahre alt hatte sich neben sie auf die Bank gesetzt und ihr schon ein paar mal in den Ausschnitt geschaut. Mia lächelte ihn an, während sie ein Bein über seine Beine legte, was unter dem Tisch mit der Tischdecke keiner sehen konnte.
    
    Es dauerte ein paar Sekunden, aber dann spürte sie seine Hände auf ihren Oberschenkeln. Gezielt glitt seine Hand nach oben bis an ihren Slip. Seit ihr wieder warm war, hatte ihr Slip schon einiges ihres Ausflusses aufgesaugt und er klebte auf ihren Schamlippen. Sie schloss kurz die Augen, als ...
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