1. Karnevalssperma


    Datum: 08.02.2024, Kategorien: Fetisch

    ... als Robin seinen Schwanz ein letztes mal in ihr Becken rammte und dort blieb.
    
    Der Druck auf ihrer Perle schoß durch sie und als sich ihre Schamlippen zusammenzogen als sie kam, spritzte Robin ihr die ganze Ladung Sperma in ihre wartende Möse. Das Funkenmariechen spürte deutlich, wie ihre Fotze geflutet wurde und war zufrieden mit der ersten Runde. Sie ließ Robin zuschauen, wie sein Sperma wieder aus ihr herauslief. Dann zog sie den stinkenden Slip wieder an und stellte ihr Kostüm wieder her. Sie ging mit Robin zusammen zurück und der Rest der Gruppe johlte bei ihrer Ankunft am Tisch, denn alle wussten wo die beiden waren.
    
    Eine rothaarige Biene Maja schob Robin ihre Zunge in dessen Hals und schmeckte auch noch Mias Urin und nickte anerkennend. "Wenn Du mehr Bedarf hast, nimm den Schornsteinfeger", raunte sie Mia zu.
    
    Die Gruppe feierte weiter, sang, tanzte und trank. Der als Schornsteinfeger Verkleidete, ging Richtung Toilette. Mia zwinkerte der Rothaarigen zu und folgte ihm. Als er in die Herrentoilette gehen wollte, nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich, wieder in den Vorratsraum. Sie kniete sich den Schornsteinfeger und öffnete den Mund. Der Schornsteinfeger war kein Kind von Traurigkeit, holte seinen Schwanz heraus und zielte. Es dauert ein wenig, denn steife Schwänze tun sich meist schwer zu pissen. Mia kannte das und wartete geduldig.
    
    Dann kamen die ersten Tropfen, die dann zum Strahl wurden. Sein Urin prasselte in ihren Mund und wieder heraus. Mia hatte ...
    ... sich vorgebeugt, damit sie nicht komplett durchnässt wurde. aber dennoch lief einiges in ihr Kostüm und über ihre Titten. Sie öffnete auch ihren Schließmuskel und ließ ihren eigenen Natursekt ungeniert laufen. Der Geruch war stark, aber das törnte Mia noch mehr an. Gierig nahm sie den Prügel des Schornsteinfegers in den Mund und ließ ihn hin und hergleiten. Blasen konnte sie schon als Jugendliche, das hatte ihr Bruder ihr früh beigebracht und abverlangt. Sie erinnerte sich mit gemischten Gefühlen an ihre ersten Erfahrungen. Mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt und spielte ihre Abwehr nur.
    
    Wenn ihr Vater auf Schicht war und ihre Mutter zum Kartenspielen ging, dann musste Mia trinken und sich schminken. Mal musste sie sich selbst ausziehen, mal riss ihr Bruder ihr die Klamotten vom Leib. Meistens fickte er sie vaginal, manchmal anal, aber er spritzte es ihr immer ins Gesicht, und verlangte dass sie das schluckte, was in ihrem Mund war.
    
    Voller Vorfreude blies sie den Schwanz des Schornsteinfegers. Keine zwei Minuten später spürte sie, wie er durchlud. Mit lautem Stöhnen, dass er bisher vermieden hatte pumpte er Mia seine ganze Ladung in den Mund und ins Gesicht. Mia hatte über die Jahre seit ihrer Jugend so viel Sperma im Mund gehabt, dass sie glaubte alle Geschmacksrichtungen und Konsistenzen zu kennen. Das Sperma das Schornsteinfegers schmeckte etwas süßlich und war nicht flüssig sondern gallertartig. Die ersten zwei Schübe landeten auf ihrer herausgestreckten Zunge, ...
«1234...»