Die sadistische Nichte 1
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Mit meiner Nicht war ich immer gut ausgekommen. Das liegt vielleicht daran, dass sie nur sechs Jahre jünger ist als ich. Wir waren auch schon mehrmals zusammen in den Ferien, meist an der Ostsee oder auf den kanarischen Inseln. Es war also kein Problem, als sie anrief und fragte, ob ich in zwei Wochen mitkommen wolle. Ihr Mann könne leider nicht. Als Selbstständigerwerbender ist man manchmal flexibel, oftmals aber sind die Kundenwünsche wichtiger. Ich hingegen konnte mir tatsächlich kurzfristig eine Woche freinehmen.
Also lagen wir in einer ruhigen Ecke inmitten von Büschen am Rand des Hotelpools. Es war Zwischensaison auf Gran Canaria, es hatte nicht sehr viel Gäste. Ich schaute immer mal wieder von meinem Reader auf und beobachtete Tanja. Vor allem ihre Beine, ihren Schritt und die Brüste. Mit gefiel sie schon lange, aber an mehr als anschauen hatte ich nie gedacht.
Sie war für ihr Alter sehr fit. Kleine feste Brüste, die nicht hängen konnten, deutlich sichtbare Nippel im hellblauen Bikinioberteil, wenn sie aus dem kühlen Wasser stieg, einen kleinen Bauch, der überging in einen kleinen Hügel zwischen ihren Schenkeln, man konnte erahnen, dass sie die Schamhaare gestutzt hatte, und dann lange nur leicht gebräunte Beine, die Oberschenkel ein bisschen kräftig. Zu ihrer hellen haut passten die kurzen blonden Haare und die grauen Augen.
Ich liebte den Anblick ihrer Arschbacken, wenn sie ins Wasser stieg. Leicht wabbelig, aber immer noch fest. Ich versuchte nicht zu ...
... offensichtlich darauf zu schauen. Aber ich muss zugeben, ihre halbnackte Nähe machte mich geil.
Nach dem Abendessen an der Bar tranken wir einiges an Alkohol, im Zimmer oben setzte ich mich auf den Balkon, sie kam auch noch, bereits im Pyjama. Sie legte ihre Füsse auf meine Beine. Ich konnte durch ein Hosenbein der kurzen Hosen für einen Augenblick ihre Möse erkennen. Kein Wunder, versuchte ich mehr zu sehen und mein Schwanz schwoll leicht an. Doch ich hatte Pech, sie ging früh schlafen und ich hörte sie leise schnarchen neben mir.
Morgens erwachte ich vor ihr, sie hatte ihre Decke weggestrampelt. Ich betrachtete ihren Hintern, die Schenkel... und mein Schwanz wurde hart dabei. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, ihr jetzt die Hose runterzuziehen, den Schwanz in ihre Möse zu stecken und sie gemütlich zu ficken. Aber jetzt musste ich kalt duschen!!
Gegen Mittag weckte sie mich, ich war eingepennt auf dem Liegestuhl am Pool. Nach einem Snack gingen wir ins Zimmer, da ich mir die Zähne putzen wollte. Als ich aus dem Bad kam, stand sie ohne Hose da respektive zog sich um, das Bikiniunterteil hatte sie in der Hand. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, als sie sich erschrocken umdrehte schaute ich genau zwischen ihre Beine. Die Möse war deutlich sichtbar, sie hatte ihre Schamhaare nur ein bisschen gestutzt.
Nach einer Schrecksekunde grinste sie, spreizte ganz leicht die Beine und fragte frech: «Gefällt dir, gell?» Ich schluckte zweimal, starrte immer noch in ihr Dreieck, ...