1. Die sadistische Nichte 1


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... nickte nur. «Ich weiss ja, dass du geil auf mich bist. Kenne dich ja lange genug. Und weiss auch, dass du immer auf meinen Arsch schaust.» Sie zog ganz langsam ihren Bikinislip an, zog ihn hoch. «Du musst dich nicht anziehen», meint ich, schaute ihr dabei ins Gesicht. «Kannst ruhig auch das Oberteil ausziehen.»
    
    Sie grinste, zog ich aber weiter an, bis ihr Slip fast die Möse verdeckte. «Du willst meine Brüste sehen? Das käme wohl nicht gut, so hart wie dein Schwanz schon jetzt ist.» Ich hatte völlig vergessen, dass auch ich nur die Badeshorts und ein Shirt anhatte, mein Harter war in der Hose deutlich zu sehen. «Um diese Zeit würde Robert mich normalerweise ficken. Aber da mein Mann nicht da ist, wird das nichts.» Ich würde ihn gern ersetzen, sagte ich ein bisschen lahm, doch sie lachte nur.
    
    Sie war richtig fies, denn sie zog sich an, sogar ein Shirt und die geladene Stimmung war plötzlich weg. Wir gingen zurück an den Pool. Ich konnte mich kaum auf mein Buch konzentrieren, schlafen noch weniger. Als Trix aus dem Wasser kam, drückten ihre Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Sie bespritzte mich mit kaltem Wasser, so dass ich aufstand und sie in den Poll zurückwarf. Ich sprang hinterher und wir alberten einen Moment rum. Dann drückte ich sie gegen die Poolwand und mit einem Bein drängte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich rieb mit dem Oberschenkel gegen ihren Schoss und da wir bis zum Hals im Wasser waren, wagte ich es und umfasste mit beiden Händen sanft ihre ...
    ... Brüste.
    
    Da zog sie ihr Bein an und traf mich in den Sack. Ich liess los, verzog das Gesicht. Sie hingegen grinste und sagte, sowas dürfe ich nur, wenn sie es sage. Ich liess sie in Ruhe, sah aber dauernd ihre Möse vor mir und das Gefühl, ihre Brüste in den Händen zu haben, wurde ich nicht los. Mitte nachmittag verabschiedete ich mich mit der Bemerkung, ich müsste jetzt kalt duschen gehen. Sie lachte laut und sagte dann leise, sie habe die ganze Zeit gestaunt. «Seit du mich sie begrabscht hast, ist dein Schwanz ja steif geblieben.»
    
    Beim Apéro vor dem Nachtessen an der Bar meinte sie, es habe sich gut angefühlt, als ich ihre Brüste angefasst hätte. Ich schaute sie nur fragend an, hatte keine Ahnung, was jetzt noch kommen könnte. Sie meinte dann, ich dürfe sie anfassen, aber nur, wenn sie es mir jeweils erlaube. Sie würde sagen, wo die Grenzen liegen – und eines sei klar: «Ficken darfst du mich nicht. Und abspritzen auch nur dann, wenn ich es erlaube.»
    
    Ich war ziemlich perplex, so hatte ich sie nun wirklich nicht eingeschätzt. Nun, sie habe sich darauf eingestellt, eine Woche mit ihrem Mann Sexurlaub zu machen. Nun wolle sie zumindest ein bisschen was davon haben. Ich wollte jetzt statt Nachtessen unbedingt zurück ins Zimmer. Das Buffet hatte ja schliesslich noch eine Weile offen. Sie grinste mich wissend an und stand auf.
    
    Bereits im Lift presste ich sie an mich und umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken. Im Zimmer warf ich sei auf das breite Bett und fummelte an ...
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