1. Brüste III


    Datum: 10.02.2024, Kategorien: CMNF

    ... miteinander an zu turteln. Das heißt, er flüsterte ihr die ganze Zeit ins Ohr, während sie eher passiv blieb. Mary konnte schon fast ahnen, was der Gegenstand des einseitigen Gesprächs war. Und richtig! Die junge Frau setzte sich auf, nahm die Hände hinter den Kopf und knotete das Band von ihrem Neckholder auf. Das war Mary etwas schnell gegangen, wie die junge Frau auf die Wünsche ihres Mannes einging. Würde sie auch den Verschluss im Rücken öffnen?
    
    Aber kaum, dass sie die Bänder zum Hals, die sowieso keine tragende Funktion hatten, gelöst hatte, legte sie sich wieder hin. Die Dreiecke ihres Oberteils klappte sie noch etwas um. Dabei kamen am Brustansatz zwei kleine, im Verhältnis schneeweiße Hautpartien zum Vorschein. Das war dann aber auch schon alles. Das Turteln ging weiter. Der Mann flüsterte unablässig der Frau in ihr Ohr. Zu hören war natürlich nichts, aber sein Gesichtsausdruck wurde immer dringlicher.
    
    Als er keine Reaktion auf sein Drängen bekam, drehte er sich von der Frau weg und fing an, auf seinem Smartphone ein Spiel zu spielen. Es dauerte Stunden, bis die beiden sich wieder ansahen oder gar miteinander redeten.' Pech gehabt', dachte Mary wieder. 'Wer einen so tollen Mann hat, kann sich Prüderie nicht leisten'
    
    Mary hatte auch einen tollen Mann, auch wenn er nicht immer gleich alle Blicke auf sich zog. Jetzt flüsterte er mit ihr! Was sollte das werden? Noch mehr ausziehen ging ja nicht, wenn sie nicht beide aus dem Beachpark herausgeschmissen ...
    ... werden wollten. Nein, er meinte, von hinten käme ein Mann, der wolle ihre Brüste sehen. Sie sollte ihre Hand an die Seite legen. Mary hatte ihren Arm bis dahin angewinkelt und ihre Hand lag auf ihrem Bauch. Sie verdeckte ihre Brüste nicht. Dennoch legte sie beide Arme an ihre Seite. Ein Mann kam vorbei und von hinten sah sie, dass er nur schwacher Durchschnitt im Vergleich zu den anderen im Beachpark war. Sicher hatte er sie betrachtet, bis er an ihr vorbei war und dann stur geradeaus gesehen.
    
    'Hatte Rick jetzt gerade von ihr verlangt, sie solle sich einem wildfremden Mann zeigen?' Mary wollte protestieren. Bis jetzt war ihre Barbusigkeit im Rahmen des Üblichen geblieben und keine Anmache gewesen. Rick flüsterte aber schon wieder, es käme jetzt ein ganz toller Mann, sie solle ihm etwas zeigen.'Wo?', fragte Mary und blickte unwillkürlich nach hinten, aber Rick fasste sie schnell am Arm. ' Nicht hinsehen!', zischte er.' Du bist hier um gesehen zu werden! Kein Flirt!'
    
    ' Hatte Rick etwa etwas von dem Blicketausch mit dem Spanier mitbekommen?' Fragte sich Mary erschrocken. Aber egal, es war ja nichts. Inzwischen ging der' tolle' Mann vorbei. Naja, immerhin hatte er keine Bermudas, sondern eine knappe Badehose an und man konnte einen Knackarsch erahnen. Von vorn wäre der Anblick auch einmal interessant gewesen, dachte Mary und sagte das auch. Rick meinte, Mary würde die Männer einschüchtern, wenn sie sie beim Gaffen anblickt. Er ließe sich etwas einfallen, damit sie wenigstens ...
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