1. Brüste III


    Datum: 10.02.2024, Kategorien: CMNF

    ... hinterher wüsste, wer sie betrachtet hatte.
    
    Daraufhin fing er an, in seiner Tasche zu kramen. Seine Kamera hatte ein Display, das sich in alle Richtungen verstellen ließ. Außerdem gab es dazu eine Fernbedienung. Rick konnte nun Fotos schießen, ohne in die Richtung zu blicken. Er behielt aber weiter den Durchgang hinter ihnen im Auge und meldete Mary jeden Interessenten an ihrer Blöße.
    
    Sie bekam von ihm auch jedes Mal gesagt, was sie tun solle, um sich zu präsentieren. So ging sie 'zufällig' ins Hohlkreuz oder cremte sich ihre Brüste ein. Ganz wie unabsichtlich berührte sie dabei ihre Nippel, die die ganze Zeit in Höchtspannung waren. Mehrmals drehte sie sich auf der Liege um, wenn ein in Ricks Augen besonders interessiertes Exemplar heran nahte. Dabei bewegten sich ihre Brüste, in Bauchlage stützte sie sich mit den Armen immer so ab, dass sie sich frei bewegen konnten oder höchstens die Spitzen die Unterlage berührten.
    
    Zweimal sollte sie unter ihrer Liege am Boden etwas suchen. Dabei lag sie halb auf ihrer Liege, stützte sich mit den Armen am Boden ab und ließ ihre Brüste baumeln. Dabei lief jeweils nur Zentimeter von ihrem Kopf ein fremder Mann vorbei, der dieses Schauspiel genoss und für den sie es auch extra aufführte! Rick flüsterte, sie würde den Menschen viel Freude bereiten. So viele Menschenfreundlichkeit hatte Mary bei sich gar nicht vermutet.
    
    Von allen Männern, denen sie sich so zeigte, bekam sie selbst nur immer die Rückansicht zu sehen. Da sie das ...
    ... Startzeichen von Rick bekam, wusste sie auch nie vorher, ob es jeweils junge oder alte, dicke oder ansehnliche Männer waren. Ob sie wirklich hinschauten und Marys Reize zu würdigen wussten, konnte sie auch nicht wissen.
    
    Am Abend im Hotel konnten sie es gar nicht abwarten, die Fotos von Rick anzuschauen. Eine ganze Anzahl von Männern hatte Rick fotografiert und sie blickten alle in eine Richtung: auf Marys Brüste. Sie kam sich vor wie in einer Peep Show. Gestern war es ihr noch schwer gefallen, wenn jemand sie anstarrte, sie hatte selbst nichts dazu beigetragen außer dass sie oben ohne ging. Wer sie gestern sah oder sich abwandte, war ihr egal. Heute hatte es eine Show immer für ganz bestimmte Männer gegeben.
    
    Die Bilder zeigten immer die gleiche Situation: Ein Mann blickt in eine bestimmte Richtung. Einmal mit amüsiertem Ausdruck, ein anderes mal betont gleichmütig. Einige schienen überrascht zu sein, da hatte Mary wohl gerade eine besonders erotische Showeinlage geliefert. Die Richtung, in die sie blickten, daran gab es keinen Zweifel, waren Marys Brüste, ihre volle Schwere, wenn sie abgeflacht auf ihrem Oberkörper lagen, ihre Weichheit, die offensichtlich wurde, wenn Marys Bewegungen sie nach rechts oder links kippen ließen, ihre Elastizität, wenn sie frei schwangen und wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrten. Dazu ihre Brustwarzen, die von all der Aufmerksamkeit auf äußerste sensibilisiert waren, die ganze Zeit aufrecht standen, dass es schmerzte und nach einer liebevollen ...
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