Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Disco)
Datum: 10.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Erstes Mal
Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil D)
Aber meine guten Tage währten nicht ewig, eines morgens beim Stall ausmisten mit Robert, fragte er mich nebenbei, ob ich mich eingelebt hätte, ob es mir hier gefällt und wie ich mit seinen Jungs und Christina klarkäme? Ich bejahte alles sehr positiv. Da kam er, ganz nah, an mich heran, nahm meine Hand und rieb sie über seine durchlöcherte Jogginghose an seinem halbsteifen Schwanz. Er meinte, ich solle nun mal anfangen nett zu ihm zu sein, denn er könnte mich auch zurück nach meiner Mutter schicken. Was blieb mir anderes übrig? Also machte ich mit, denn mich von Tina zu trennen und wieder auf Kamil zu treffen, wollte ich ganz bestimmt nicht. Ich nickte ihm ängstlich zu und bettelte nicht gefickt zu werden, da ich Angst hatte geschwängert zu werden. Er zog nun seine Jogging- und Unterhose runter und drückte mir seinen Pimmel in die Hand. Ich fing an diesen zu massieren, sehr bald hatte er seine volle Größe erreicht und er fing zu stöhnen an. Dabei knöpfte meinen Kittel auf und seine groben, dreckigen Bauernhände befummelten mich überall. Mit seiner Zunge leckte er mich am Hals ab. Ich hätte kotzen können im Strahl. Ich holte ihm immer fester einen runter und er spritzte nach kurzer Zeit seinen Samen an meinen Bauch. Er zog danach seine Hosen wieder hoch und meinte, wenn ich weiterhin nett zu ihm wäre und schweigen würde, hätte dies nur Vorteile für mich. Dann machte er weiter im Stall als wäre nichts gewesen. Ich musste mich erstmal ...
... schütteln und meine Übelkeit runterwürgen. Zog mich halbwegs an und wusch seine Wichse von meinem Bauch und Hand. Aber ich musste wieder zurück in den Stall und meine Arbeit zu Ende bringen. So vergingen die Wochen, freiwilliger Sex mit Christina, unfreiwilliges wichsen an Robert. Es war mittlerweile Ende des Spätsommers, bald würden einige Erntehelfer hier einziehen. Und Christina wollte noch einmal mit ihren Brüdern in die Disco. Sie wollte das ich mitkomme, aber Robert war dagegen. Aber ich hatte noch eine Trumpfkarte, Samstagmorgen mit Robert im Stall. Eigentlich sah es so aus, als wolle er heute nicht abgewichst zu werden. Deshalb ging ich zum Angriff über, morgens zog ich keine Unterwäsche an, nur den Kittel. Als ich dann zu ihm kam, öffnete ich meinen Kittel und er konnte mich nackt sehen. Ich strich über seinen härter werdenden Penis. Ich sagte zu ihm, er hätte mir gesagt, wenn ich zu ihm nett wäre, hätte ich Vorteile. Ich ergriff eine Hand von ihm und führte diese zu meinen Titten. Es geilte ihn noch mehr als mich ohne Unterwäsche zu sehen und dass ihn eine junge Frau anmachte. Ich hatte das Gefühl, als ob er noch nie eine rasierte Fotze gesehen hätte. Sein Pimmel fühlte sich härter an als sonst. Seine Hände begrapschten mich nun überall, seine Finger drangen tief in meine Möse ein. Und während ich ihm schön einen runterholte, bettelte ich ihn an, mich mitgehen zulassen, zur Disco. Und endlich kurz bevor er abspritzte willigte er ein, ich hatte mich vorher ein wenig ...