Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Disco)
Datum: 10.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Erstes Mal
... mich als eine Freundin aus Warschau vor. Nach einer halben Stunde hatte ich schon sechs große Gläser Schnaps getrunken, wenn das so weitergehen würde, würde ich in einer weiteren halben Stunde komatös auf dem Boden liegen. Aber Christina fragte mich ob ich tanzen könne, ich verneinte. Sie meinte nur dazu, ich solle nur das machen, was sie macht und wir wären der Kracher der heutigen Nacht. Sie zog mich auf die Tanzfläche, sie umgriff meine Hüften und schmiegte sich an mich. Langsam schwangen wir im Takt der Musik. Beim Tanzen rutschten ihre Hände immer tiefer zu meinem Po und merkte wie sie langsam meinen Rock hochzog. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie in der Stadt als eine Bitch verschrien wäre und ich solle mitmachen, damit sie ihren Ruf nicht verliert. Erstens war ich schon ziemlich gut abgefüllt und zweitens wusste ich nicht, ob ich beim nächsten Mal noch mitdurfte. Also spielte ich mit, auch meine Hände rutschten tiefer und lüfteten ein wenig ihren Mini. Ich hörte nur noch was von „Showtime“ von ihr und eine Hand griff plötzlich unter meine Bluse und massierte meine linke Titte, dazu fing sie an mit mir Zungenküsse auszutauschen. Ich weiß nicht, ob ich rot oder blass wurde, aber die Stimmung ging los. Auf einmal waren mehr männliche Tänzer auf der Fläche, als Frauen. Sie versuchten zu tanzen, aber das konnte ich schon besser. Als endlich das Lied nach gefühlten 20 Minuten zu Ende war, zog mich meine Cousine in eine Ecke, wo wir uns setzten. Sekunden später waren ...
... sechs Jungs mit reichlich alkoholischen Getränken bei uns und wollten sich dazu setzen und wahrscheinlich zum Ficken abfüllen. Aber Tina verscheuchte sie alle, denn sie wollte mir erklären, wie man die echten Typen mit Kohle und die Blender unterscheidet. Zum Beispiel, dicke goldene Uhr, geht nicht in dieser Stadt, keiner ist so reich, noch nicht mal, wenn er die Uhr von seinem Opa trägt. Eine Fossil oder Festina schon eher. Ebenso dicke Goldketten und Armbänder, solche Jungs kommen höchstens in den Sommerferien aus Westeuropa und dann hätten sie Markenklamotten an. Und hier hätte keiner, echte Markensachen, höchstens billige Fakes. Aber dafür müsse ich noch mein Auge schulen. Deshalb solle ich hier sitzen bleiben, sie würde für uns was Gutes besorgen. Nach 10 Minuten kam sie mit zwei Jungs und einer Flasche Vodka an. Und ich wollte nicht mehr trinken, aber einer ging noch und die Zwei hatten schon eine sehr dicke Beule in der Hose. Einer legte seinen Arm um mich, ein ganz netter Typ, ich glaube er hieß Piotr. Etwas schüchtern streichelte er mich im Nacken, ich merkte wie Tina am Hosenbein des Anderen streichelte und zeigte mir an, ich solle das bei meinem auch machen. Kein Problem. Und just schneiten Lucas und Michael rein, stänkerten rum, was der eine mit ihrer Schwester mache. Um sie zu beruhigen, gab Christina ihnen die fast volle Flasche Vodka. Ihre Brüder gingen daraufhin wieder. Nun hatten wir nichts mehr. Also mussten unsere zwei „Liebhaber“ neu kaufen. Besser gesagt, ...