Sklavin wieder Willen Teil 8
Datum: 16.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... dem Bett und drückte mich zur Zimmertür. Ich musste Mark vieles erklären in dieser Nacht.
Am folgenden Morgen, wir waren gerade beim Frühstücksbuffet stand Jan in der Tür zum Saal. Gott sah der selbst nach 4 Jahren noch immer top aus. Durchtrainiert bis zum Haaransatz. Würde er mich erkennen? Mark erkannte meine Frage an meinen Augen und schüttelte kaum merklich seinen Kopf.
"Meine lieben Freunde," fing Jan an, "ich möchte euch bitten eure Neigungen bis Ende der Hochzeit zurückzuhalten. Meine zukünftige Frau hat mit unserer Spielart noch keinen Kontakt gehabt und wird ihn auch nicht haben. Versucht euch daran zu halten. Bitte"
Jan hatte sich eine Vanilla Braut geangelt? Ich hatte ein Grinsen auf dem Gesicht. Ein lüsternes Grinsen.
"Denk nicht einmal im Traum daran"
Mark trat mir auf den Fuß. Gerade als ich protestieren wollte stand Jan neben uns. Mark stand direkt auf und die beiden herzten sich.
"Willst du mich der Dame nicht vorstellen?"
"Marie, darf ich dir meinen langjährigen Freund Jan vorstellen."
Ich trat gegen Mark sein Schienbein. Nicht fest, aber so das er es merkte. Ich stand dann auch auf und sah zu ihm hoch, trotz meiner 8cm Absätze. Allerdings brachte ich nicht mehr als ein Hallo, bei dem ich noch meine Stimme verstellt, heraus.
Wir setzten uns wieder. Jan erzählte wie er seine Sandra kennengelernt hat. Was war mir gerade übel. Was war aus meinem dominanten sadisten geworden? Ein Weichei. Ein Vanillaboy. Je mehr er erzählte desto ...
... froher war ich mit Mark einen Mann an meiner Seite zu haben der sowohl streng, dominant und eben auch eine sadistische Ader hatte. Das er mich gekauft hatte, war spätestens jetzt in den Hintergrund geraten.
Fast trotzig verschränkte ich meine Arme.
"Das bedeutet ich muß mich gesittet kleiden?"
"Ja das musst du"
Noch bevor ich etwas weiteres sagen konnte fuhr Mark mir ins Wort. Jan grinste nur, sagte dann aber das dies sehr sehr nett wäre. Dann ging er zum nächsten Tisch weiter.
Mark seine Augen funkelten mich an. Böse blinzelten sie mir zu.
"Ja Herr, ich werde mich zurückhalten"
"Gut das wir darüber geredet haben"
Der Tag war nicht verplant und so nutzte ich die Gelegenheit und zeigte Mark meine Heimat. Eine kleine Burg, die schönen Externsteine, den Herrmann und viele andere Dinge. Eigentlich zu viel für einen Tag, aber so konnte ich die Heimatluft wieder einmal genießen.
Am folgenden Morgen bereiteten die Männer etwas vor. Wieder war viel Freizeit angesagt die ich mit Vanessa nutzte. Endlich hatte ich die Zeit ihr meine letzten 4 Jahre zu sc***dern. Ebenso wie den anderen Namen den ich hier hatte. Es war Jan´s Tag und ich war Mark´s Eigentum. Auch wenn Vanessa mir sehr viel Unverständnis entgegenbrachte, so konnte ich sie dennoch davon überzeugen mich nicht zu verraten.
Am Abend dann, es mag gegen 18 Uhr gewesen sein, kam Mark auf mich zu.
"Weißt du noch, als ich dich gestern Morgen so böse angesehen habe"
Mir war bewusst das er eine ...