1. Sklavin wieder Willen Teil 8


    Datum: 16.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Bestrafung für mich geplant hatte. Die Frage war nur was und vor allem wo.
    
    "Ja Herr"
    
    "Gut, dann zieh dich aus und folge mir"
    
    Folgen? Eine Bestrafung vor allen anderen? Ich versank schon im Boden noch bevor ich den Raum überhaupt verlassen hatte.
    
    Ich folgte Mark mit etwa einem Meter Abstand. Vorbei an der Rezeption und dann durch eine Hintertür in die Küche. In der Mitte stand ein Servierwagen auf dem eine Holzplatte aufgelegt war.
    
    "Hab keine Angst. Aber wir haben dich als Dekoration für heute Abend ausgesucht. Sei stolz auf das was heute passiert"
    
    Dann legte er mir eine Gummimaske an, in der ein Mundspreizer eingearbeitet war. Den Mund würde ich nicht schließen können vor dem Ende des Abends. Dann wurde ich gefesselt. Meine Arme musste ich durch meine Beine nach hinten strecken.
    
    `Du musst gerade aussehen wie ein Truthahn´ dachte ich mir. Schließlich war ich zwar nicht komplett Bewegugsunfähig, aber doch stark eingeschrenkt.
    
    Dann wurde ich auf den Rücken gedreht. Ein Geruch durchfuhr meine Nase. Verbranntes Horn? Dann diese Wärme an meinem Venushügel. Sie kohlten meine Haare ab.
    
    "Besser so als wenn sie später ausgerissen werden"
    
    Mark hatte gut reden. Dann wurde eine Warme Paste mit einem Spachtel auf mir aufgetragen. Von meinem Brüsten bis runter zu meiner Scham. Dann an meinen Beinen. Das Zeug wurde schnell hart und schränkte meine Freiheit weiter ein.
    
    Als die Paste trocken war hatte ich das gefühl in einem Gips zu liegen. Jetzt allerdings ...
    ... wurde ich auf die Holzplatte gelegt. Mein Kopf lag so das, auch von der Höhe her, jeder mir seine Sahne geben konnte. Wieder spürte ich diese warme Masse, beginnend am Nacken, über meinen Rücken bis ich komplett damit einbalsamiert war. Die einzige Stellen die sie frei gelassen hatten waren mein Mund, sowie meine Pussy und meinen Hintereingang.
    
    Mit einem Spreizer wurde nun meine Pussy aufgedehnt und mit etwas gefüllt. Es war warm und blieb es auch. Die Tür öffnete sich und der Servierwagen auf dem ich mich befand wurde in den Speisesaal gefahren. Ungläubig, staunend und mit verhaltenem Klatschen wurde ich begrüßt.
    
    Um mich herum müssen Speisen aufgebaut gewesen sein. Viele, nein alle, kamen an mir vorbei. Wieder und wieder spürte ich wie mir etwas in meine Pussy hineingetaucht wurde. Schließlich war es Vanessa die mir zuerst eine rote Erdbeere vor meine Augen hielt. Dann spürte ich wieder das Eintauchen und dann stand Vanessa wieder vor mir. Sie kniete sich vor mich hin und steckte sich genüßlich eine schokolierte Erdbeere in den Mund.
    
    Erst spät, als die Musik ausgegangen war spürte ich einen Schwanz an meinem Mund. Es dauerte auch nicht lange bis ich dessen Sahne im Mund hatte. Danach wurde es laut. Wie bei einem Gips wurde nun der Panzer um mich herum aufgeschnitten. Als Mark mir dann auch die Maske abgenommen hatte fiel ich in seine Arme. Mir tat jeder Knochen und jeder Muskel weh. Dennoch hielt ich mich an ihm fest und legte auch meine Beine um seine Hüften.
    
    "Fick ...