Kurzer Tankstopp
Datum: 11.02.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Kurzer Tankstop
An Neujahr so früh aufstehen zu müssen war zwar nicht besonders angenehm gewesen, aber wenigstens war die Autobahn erfreulich leer. Außerdem waren wir auf dem Rückweg vom Besuch bei unseren Eltern und Schwiegereltern und das war noch viel erfreulicher. Meine Frau genoss die Ruhe und schlief auf dem Nebensitz, sie hatte bei der Sylvesterfeier ordentlich zugelangt und während der - ziemlich kurzen - Nacht einige Zeit auf der Toilette verbracht. Ich dagegen war hellwach und steuerte gegen halb elf eine Tankstelle an. Die war völlig leer und so konnte ich in aller Ruhe voll tanken. Als ich mich auf den Weg in den Shop machte um zu bezahlen, wachte meine Frau auf, schälte sich schlaftrunken aus ihrem Sitz und folgte mir.
"Du Schatz", murmelte sie gähnend, "ich muss dringend auf die Toilette. Das kann ein bisschen dauern", sagte sie entschuldigend, gab mir ein Küsschen und verschwand in Richtung stilles Örtchen.
Ich sah mich im Shop um, konnte aber außer einem ziemlich dicken und griesgrämig dreinblickenden älterem Mann an den Kaffeeautomaten niemanden entdecken. Die Kassen waren nicht besetzt und so ging ich suchend durch den Shop. Hinter einem Regal sah ich plötzlich eine Frau, die offensichtlich etwas einräumte. Genauer gesagt sah ich erstmal nur einen ziemlich knackigen Hintern in einem Jeans-Minirock, der sich mir entgegenreckte. Sie hatte sich tief herunter gebeugt und mich noch nicht bemerkt. So blieb ich hinter ihr stehen und sah sie mir an. Ihre ...
... perfekt gerundeten Schenkel steckten in einer schwarzen, dunklen, aber nicht ganz blickdichten Strumpfhose und ihre Füße in weiten, hellbraunen Lederstiefeletten. Ihr Rock war so weit hoch gerutscht, dass ich den Ansatz ihrer Arschbacken sehen konnte und ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr Hinterteil hin und her bewegte.
"Denise! Wo bist du?" brüllte plötzlich eine Stimme durch den Laden. "Beweg deinen Hintern an die Kasse, wir haben Kundschaft." Ich schreckte herum und sah den dicken Kerl mit herrischem Blick das Geschäft absuchen. Das klang nicht besonders freundlich, dachte ich noch bei mir und da sprang das Mädchen auch schon auf, drehte sich hektisch um und stieß mit mir zusammen. Sie erschreckte sich mächtig und sah mich mit großen blauen Augen an.
"Du meine Güte, ich hatte sie gar nicht gesehen", sagte sie entschuldigend. "Das tut mir wirklich leid." Langsam löste sie sich von mir, aber da hatte ich schon ihre festen Brüste und ihren heißen Körper an mir gespürt.
"Also mir nicht", gab ich lächelnd zurück und sah sie von oben bis unten an. Über dem Mini trug sie ein knallenges, dünnes weißes Shirt und eine offene graue Strickjacke. Sie war so etwa Anfang zwanzig - und ungeheuer süß mit dem kleinen Stupsnäschen, schwarzen, schulterlangen Haaren und sanftem, dunklem Teint. Sie kicherte und entspannte sich wieder. Sie sah mich neckisch an und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Sie sind Denise, nehme ich an?" fragte ich lächelnd.
"Ja", gab sie ...