1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Transen

    ... als Gina sie fickte, kleine Feuerfäden schossen entlang der Nerven, die ihre glühenden Brüste mit dem lodernden Inferno verbanden, das in ihrer Pussy loderte.
    
    Maries Augen rollten nach oben, als sie erneut zum Orgasmus gebracht wurde. Die Schnur zog sich enger zusammen, als sie vor Qual und Ekstase aufschrie. Gina stöhnte auf, als sich Maries verschwitzte Brüste hoben und ihre Schwanzspitze zwischen sich einschlossen.
    
    Die Braunhaarige stieß hart zu. Die Spitze ihres Schwanzes trat wieder zwischen ihren Titten hervor, als sie stöhnte und abspritzte. Ihr Sperma donnerte wie ein Faustschlag gegen Maries Kinn. Doch als Marie reflexartig ihren Kopf drehte, schoss ein zweiter dicker cremiger Strahl Spermas hoch und ergoss sich über ihr Gesicht. Ein dritter flog ihr direkt in die Nase.
    
    Während sie hustete und schnaubte, zuckte Maries Hüfte wie wild umher. Ihre Möse, die bereits von ihrem Orgasmus überwältigt war, presste sich fest um Vanessas Schwanz. Die Präsidentin stöhnte vor Lust, während sie gnadenlos von Maries enger Pussy abgemolken wurde.
    
    "Fuck", keuchte Vanessa nach einem langen, zufriedenen Ausatmen. "Pressen die ihre Mösen immer so fest zusammen?"
    
    Gina lachte. "Diejenigen, die es mögen, tun es." Sie zwinkerte und leckte sich über die Lippen. "Diejenigen, die es nicht mögen, pressen so fest zu, dass man es kaum länger als fünf Sekunden aushält." Sie wuschelte Marie durch die Haare. "Die hier ist ein braves Mädchen. Sie wird wiederkommen und mehr ...
    ... wollen."
    
    Marie glaubte das nicht... zumindest nicht in allzu naher Zukunft.
    
    Das tätowierte Mädchen ließ sich wieder auf die Kissen zurückfallen. Sie griff träge nach der Leine, die mit Maries Schwanz verbunden war, und zog ein wenig daran.
    
    "Komm hier her", hauchte sie. "Ich habe Lust, geritten zu werden."
    
    Gezogen von der Leine, die immer noch schmerzhaft um ihren harten Schaft gebunden war, bewegte sich Marie vorsichtig nach vorne. Ihre Pussy fühlte sich an wie ein klaffendes Loch, als Vanessas Monster aus ihr herausfiel. Sie spürte, wie nach dem Schwanz der Präsidentin ein Strom von Sperma aus ihr herausquoll.
    
    Mit größter Mühe kletterte sie über Ginas Schoss und um sich auf den harten Futa-Schwanz des älteren Mädchens zu senken. Nach Vanessas Monster glitt er leicht genug in sie hinein. Aber mit der Schnur zwischen ihrem Hals und dem Haken in ihrem Arschloch konnte sie sich kaum bewegen.
    
    "Kannst du mein Halsband abnehmen, damit ich dich reiten kann?", krächzte sie und hob eine Hand an ihren Hals.
    
    "Ssshh", murmelte die Braunhaarige, doch sie schenkte ihr ein breites Lächeln. "Mach dir keine Sorgen ums Reiten. Vanessa wird die ein wenig helfen."
    
    Helfen? Was sollte das bedeuten?
    
    Gina kicherte über ihre Verwirrung. "Hat dir denn niemand gesagt, was unsere Präsidentin am liebsten zum Frühstück isst?"
    
    Marie runzelte die Stirn. Vorsichtig, ohne den Kopf zurückzuwerfen, warf sie einen Blick auf das Tablett. Es waren nur noch der Toast und die Banane übrig. Oh ...
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