1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Scheiße! Was hatten sie mit dieser Banane vor?
    
    Gina lachte wieder. "Die ist für später. Nein, was unsere Vanessa zum Frühstück mag, sind... Sandwiches."
    
    Sandwiches? Marie runzelte die Stirn. Sie hatte nichts mitgebracht, womit man Sandwiches machen konnte. Außer dem Toast...
    
    Gina gluckste. "Natürlich wird bei den meisten Sandwiches nicht der Belag mit Butter bestrichen."
    
    Maries Augen weiteten sich, als sie es endlich begriff. Sie versteifte sich und stöhnte, als Vanessas Hände ihren öligen, gebutterten Arsch spreizten und der wahrhaft gigantische Schwanz der Präsidentin ihr armes Hintertor berührte. Beide auf einmal?
    
    Sie keuchte, als ein enormer Druck gegen ihren kleinen Anus presste. Vanessa war die erste Person gewesen, die sie in den Arsch gefickt hatte. Marie wusste, wie es sich anfühlte, dieses Monster in ihrem Arsch zu haben. Aber dieses Mal war ihr Hintern ganz verkrampft und angespannt von dem riesigen Futa-Schwanz, der ihre Pussy ausfüllte. Und der Haken... Oh fuck, der Haken! Sie hatten den Haken nicht herausgenommen!
    
    Marie schrie vor Schreck auf, als sie spürte, wie ihre braune Knospe für Vanessas Schwanz erblühte. Sie war schon so voll. Gina füllte ihre Fotze und der fiese Metallhaken zerrte hart an ihrem Anus.
    
    Der Schwanz der Präsidentin war nur mit den Säften von Maries Pussy getränkt. Wäre ihr Arschloch nicht so gut gebuttert gewesen, hätte er wahrscheinlich gar nicht erst hereingepasst. Trotzdem schmerzte Maries armer Hintern, als ...
    ... Vanessas Schwanz ihr Rektum auseinanderzog. Der Haken bewegte sich schmerzhaft, als der dicke Schaft ihren Anus aufspreizte.
    
    Ihr französisches Dienstmädchenoutfit war schnell schweißgetränkt. Marie stöhnte vor Anstrengung, während sie von zwei massiven Speeren aufgespießt wurde. Es war schwer, sich nicht zu krümmen und zu winden, aber jede solche Bewegung zog die Schnur, die ihr Halsband mit dem Haken verband, nur noch fester zusammen.
    
    Vanessa begann, sie hart zu ficken. Jeder Stoß grub das Metall tiefer in ihr Fleisch. Marie quiekte wie ein verwundetes Schwein. Der Schweiß tropfte ihr auf die Titten. Ihre Zunge hing ihr aus dem schlaffen Kiefer. Sie konnte an nichts mehr denken. Zwei harte Schwänze und ein Metallhaken hatten ihr jeden klaren Gedanken aus dem Kopf gefickt und sie nur mit ihren primitivsten Urinstinkten zurückgelassen.
    
    Marie stöhnte, als beide Futas sie immer härter und schneller fickten. Ihre riesigen Schwänze glitten in ihren engen Löchern vor und zurück. Es war alles zu intensiv, viel zu viel. Sie spürte, wie sich die beiden Schwänze aneinander drängten, nur getrennt durch die dünnste ihrer inneren Wände. Die beiden hatten ihren Körper als ihren Besitz beansprucht, der nun zu ihrem Vergnügen benutzt wurde. Gina zerrte an ihrer Leine und Maries Schwanz pochte schmerzhaft, seine aufgestaute Geilheit verstärkten die verwirrenden Gefühle in ihr nur.
    
    Ein seltsamer, unnatürlicher Druck baute sich in Maries Pussy auf. Der kleine Teil von ihr, der noch bei ...