1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Transen

    ... bedeutet, dass du einen ausgesprochen interessanten Morgen vor dir hast", antwortete sie matt.
    
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    Mit dem Tablett in ihrer leicht zittrigen Hand klopfte Marie an Vanessas Zimmertür. Sie verlagerte ihr Gewicht unbeholfen. Die Pille hatte schnell gewirkt. Das Dienstmädchen-Outfit hatte ihr schon vorher kaum gepasst, und jetzt presste sich ihr riesiger Schwanz auch noch unangenehm gegen ihren viel zu kurzen Rock.
    
    Mach dich nicht verrückt, sagte sie sich. Die Ungewissheit dessen, was vor ihr lag, war mit Sicherheit das Schlimmste. Es gab nichts auf dem Tablett, das besonders beängstigend war. Außerdem, wie viel perverser als ihr Treffen mit Professor Diaz konnte es schon werden?
    
    Mit einem Schaudern dachte sie an die Zeit zurück, als die Futa-Professorin sie ins Figging eingeführt hatte. Nach einem Nachmittag mit einer großen, geschälten Ingwerwurzel in ihrem Arsch wirkte eine Banane nicht mehr sonderlich einschüchternd. Manchmal glaubte sie immer noch zu spüren, wie ihr Anus von dem Ingwersaft brannte. Sie erinnerte sich genau daran, wie geil sie das gemacht hatte. Vielleicht sollte sie sich in den Vorlesungen der Professorin wieder einmal daneben benehmen.
    
    "Herein", drang Vanessas gebieterische Stimme durch die Tür.
    
    Marie balancierte das Tablett sorgfältig, schlüpfte in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Die Präsidentin der Schwesternschaft lag auf ihrem Bett, aufgerichtet von mehreren dicken Kissen. Die hübsche Blondine war völlig nackt. Zwischen ...
    ... ihren gespreizten Schenkeln lugte eine feuchte, üppige Pussy aus einem Flaum goldener Locken hervor. Auch ihr riesiger Schwanz war schon zu sehen und sie wichste ihn träge.
    
    "Nicht bewegen", befahl eine andere Stimme scharf.
    
    Marie zuckte unwillkürlich zusammen und hätte fast das ganze Tablett fallengelassen. Gina stand direkt neben ihr, splitternackt. Das ältere Mädchen war ein wenig kleiner als Marie, mit langen braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr ganzer Körper war mit Tattoos überzogen und unter dem Blick, mit denen ihre schwarzen Augen sie bedachten, hatte Marie das Gefühl zusammenzuschrumpfen. Auch Ginas durchaus beeindruckender Schwanz war bereits zu sehen, auch wenn er sich nicht ganz mit Vanessas oder Maries Monstern messen konnte.
    
    "Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht bewegen sollst?", tadelte sie Marie kühl. "Du bewegst jetzt besser keinen Muskel mehr. Und vergiss nicht, du bist für meine Gelüste verantwortlich."
    
    Marie hielt gehorsam still. Sie war jedoch froh, das Tablett in beide Hände genommen zu haben, nachdem Gina sie so erschreckt hatte. Mit der Kanne Kaffee darauf war es doch ziemlich schwer. Sie tat ihr Bestes, um nicht zu zittern, als Gina damit begann, an ihrem Dienstmädchenoutfit herumzuspielen und mit den Händen über ihre Oberschenkel und Flanken zu streichen, als wäre sie das Eigentum des älteren Mädchens.
    
    "Oh ja", murmelte Gina. "Sehr schön." Sie griff nach dem tiefen Ausschnitt von Maries Kostüm ...
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