Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
Transen
... und zog ihn mit einem Ruck herunter, wobei sie kicherte, als die großen, festen Brüste der Anwärterin zum Vorschein kamen. Sie beugte sich vor und nahm eine Brustwarze zwischen ihre Lippen. Marie erschauderte, als eine geschickte Zunge hervorschnellte, um sie zu liebkosen und zu reizen. Das Tablett wackelte...
Sie schrie auf und zuckte zusammen, als sich scharfe Zähne in ihren Busen bohrten, nicht tief genug, das Blut floss, doch tief genug, um einen Abdruck zu hinterlassen. Das Tablett wäre Marie aus den Händen gefallen, wenn Gina nicht bereit gewesen wäre, es zu greifen und zu stabilisieren.
"Böses Mädchen", kicherte das ältere Mädchen und leckte sich über die Lippen. "Du hättest fast unser Frühstück fallengelassen. Ich glaube, wir müssen dich an die ganz kurze Leine nehmen."
Noch immer erschrocken von dem Biss, keuchte Marie auf, als Gina ihren Rock anhob und eine Hand um ihren erigierten Schwanz legte. Die Anwärterin stöhnte auf, als ihre Schwester anfing, sie zu wichsen. Das war ganz und gar nicht das, was Marie erwartet hatte. Sie blickte zu Vanessa auf. Die Präsidentin sah aufmerksam zu, während ihre Hand lässig an ihrem eigenen massiven Schaft auf und ab glitt.
Oh Scheiße! Das Tablett begann wieder zu wackeln. Maries Beine begannen zu zittern. Gina wusste genau, was sie tat. Ihr Schwanz begann zu pulsieren und zu kribbeln, mächtige Wellen der Lust schwappten bereits durch ihren Schaft. Sie biss sich auf die Lippe und konzentrierte sich darauf, den Kaffee ...
... nicht zu verschütten. Sie spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Der aufgestaute Druck baute sich in ihrem Bauch und ihren Zehen auf. Es würde eine große Ladung werden. Sie war im Begriff, den ganzen Raum vollzuspritzen. Jetzt war es jede Sekunde so weit...
Ginas Hand drückte plötzlich fester zu, würgte mit bewusster, fachmännischer Präzision ihren Orgasmus ab. Marie stöhnte und zitterte, als ihr Orgasmus so abrupt abgebrochen wurde, unterdrückt durch die sadistische Berührung des älteren Mädchens. Sie schrie in schmerzhafter Frustration auf. Das tat weh! Ihr Schwanz schmerzte und verkrampfte sich, als die erwartete Erleichterung ausblieb. Er pochte qualvoll. Marie wimmerte. Sie war so kurz davor gewesen. Sie musste einfach abspritzen.
Die Hand gab ihren Schwanz wieder frei. Doch bevor sie sich Hoffnungen machen konnte, doch noch irgendwie zum Orgasmus zu kommen, spürte Marie, wie sich eine Seidenschnur um ihren Schwanz schlang, direkt unter ihrer prallen Eichel. Sie keuchte, als Gina die Schnur fest zusammenband. Sie wimmerte und schaute nach unten. Wo zur Hölle hatte Gina diese Schnur versteckt? Die Schnur endete an einer kurzen Lederleine. Das ältere Mädchen hatte vorhin wohl nicht gescherzt.
"Man sagt, Vorfreude ist die schönste Freude", schnurrte Gina und trat neben Marie, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. "Jetzt kannst du dich das ganze Frühstück über auf etwas freuen."
Marie biss sich auf die Lippe, sie zitterte immer noch von dem unangenehmen Gefühl, so kurz ...