1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05


    Datum: 13.02.2024, Kategorien: Transen

    ... vorm Orgasmus gestoppt worden zu sein. Einen Futa Schwanz zu haben, verstärkte die eigene Lust immer ungemein. Nachdem sie so effektiv aufgegeilt worden war, würde das Warten die reine Tortur werden.
    
    "Komm", meinte Gina und ging in Richtung Bett. Marie quiekte auf, als die ältere Phi Tau Alpha Schwester kräftig an der Leine zog. Die Schnur schnitt sich schmerzhaft in das Fleisch ihres Schwanzes. Sie taumelte vorwärts, ließ sich von Gina an ihrem Penis herumführen.
    
    "Stell das Tablett auf den Nachttisch", befahl das tätowierte Mädchen und setzte sich auf den Rand des Bettes. Nachdem Marie die Frühstückssachen abgestellt hatte, nahm Gina eines der Messer, um sich ein großes Stück der immer noch kalten Butter abzuschneiden.
    
    "Hmmm..." schnurrte Gina boshaft, während das Messer langsam durch die Butter glitt. "Die ist noch viel zu hart."
    
    Marie versuchte, sich ihre Verärgerung nicht anmerken zu lassen. Wenn sie wollte, dass die Butter streichfertig war, warum hatte sie dann extra darum gebeten, dass sie frisch aus dem Kühlschrank kam?
    
    "Hier", sagte das ältere Mädchen und hielt ihr das Stück Butter hin. "Warum lässt du sie nicht für mich weich werden?"
    
    Marie nahm das fettige Stückchen Butter und starrte es an. Wie sollte sie das anstellen? "Äh,...", begann sie...
    
    ...und jaulte auf, als Gina an ihrer Leine zog. Die Schnur am Ende zog sich straffer. Ihr Schwanz zuckte und pochte, der aufgestaute Orgasmus wurde wieder entfacht und gleichzeitig ...
    ... abgewürgt.
    
    "Mal sehen", überlegte Gina und stützte theatralisch ihr Kinn auf ihre Hand, als würde sie intensiv nachdenken. "Wir brauchen einen warmen Ort. Irgendwo, wo wir die Butter aufbewahren und aufwärmen können." Sie sah zu Marie auf, ihre Augen funkelten. "Fällt dir vielleicht so ein Ort ein?"
    
    Marie schloss ihre Augen. Sie ahnte, worauf Gina hinaus wollte. Es wäre vielleicht eine gute Idee, ihr zuvorzukommen. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass Vanessas Monster noch vor Ende des Frühstücks in ihrem Arsch enden würde. Das könnte ihre beste Chance sein, ein wenig Gleitmittel zu erhalten.
    
    Marie drehte sich so weit um, wie es die Leine an ihrem harten Schwanz zuließ, und beugte sich vor, sodass ihr nackter Hintern unter ihrem kurzen schwarzen Rock hervorlugte. Vanessa und Gina erwarteten sicher eine Show. Sie griff sich zwischen die Beine und begann, das kalte Stück Butter gegen ihren Anus zu drücken. Es war immer noch kalt genug, um fest zu sein und nur ein wenig fettig. Sie wimmerte leise, als das Stück durch ihren protestierenden Analring glitt. Die Kanten taten irgendwie weh, aber ihr Arschloch hatte bereits viel größere Dinge in sich aufgenommen, seit sie der Studentenverbindung beigetreten war. Das hier machte ihr keine Probleme. Sie schob sich das Butterstück etwa bis zur Hälfte in ihren Arsch und richtete sich dann wieder auf. Ihre Pobacken zitterten. Ihr Arschloch war es nicht gewohnt, etwas so Kaltes in sich zu haben und so zuckte ihr Körper immer wieder unbehaglich ...
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