1. Besamung im Ferienappartement


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... entschied sich für weisse Riemensandalen mit Neunzentimeter-Absätzen. Ein passendes Kleid zu finden, erwies sich dann doch als Herausforderung, die vor allem Justin fast an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führte.
    
    Die meisten erwiesen sich als zu klein, zu lang, und wenn der Schnitt passte, passte die Farbe nicht. Schliesslich wählte Charlotte ein pinkfarbenes Minikleidchen aus Elasthan, das trotz Neckholder genug Dekolletee zeigte und rückenfrei war.
    
    Allerdings zweifelte Charlotte über eine halbe Stunde und überlegte hin und her, ob sie nicht besser einen Mini und ein separates Top kaufen sollte.
    
    «Justin? Was meinst du? Also ich weiss nicht wegen dem Kleid... das ist ja megaeng und kurz.»
    
    Justins Augen konnten sich kaum vom ausladenden Po seiner Schwester losreissen. Er schluckte. «Aber nein, Charlotte, das steht dir super. Und du wolltest doch etwas eher Aufregendes kaufen. Das war doch der Plan, nicht wahr?»
    
    «Ja, schon. Ich hab gesehen das geht gar nicht mit BH. Der drückt unschön durch.»
    
    «Na der Slip drückt ja auch durch», wandte Justin ein.
    
    «Ja, aber beim BH stören ja auch die Träger. Und der Verschluss ist auch auf dem Rücken, das geht gar nicht bei dem Kleid.»
    
    «Naja, vielleicht ist das ja so gewollt», grinste Justin. Das hat die Verkäuferin doch schon gesagt, dass man da keinen BH tragen kann. Das ist doch das Geile an dem Kleid.»
    
    Charlotte zuckte mit den Schultern. «Naja du weisst ja, Mama sagt immer, mit so nem Busen kann man nicht ...
    ... ohne BH. Da sieht man aus wie ne Nutte.»
    
    «Ach Quatsch», zerstreute Justin ihre Bedenken. «Erstens ist sie nicht hier. Und zweitens kannst du dich kleiden wie du willst. Du bist 18. Du bist kein kleines Kind mehr.»
    
    Charlotte liess sich überzeugen und kaufte das Kleid. Die restlichen Einkäufe waren schnell erledigt, denn ein kleiner Supermarkt der sich ganz in der Nähe des Appartements befand hatte alles was sie noch brauchten im Angebot. Das Abendessen in der Tapas Bar gleich um die Ecke war auch schon geplant.
    
    Als Justin aus der Dusche kam, legte Charlotte, die es sich auf dem grossen Sofa bequem gemacht hatte, das Handy beiseite und stand auf.
    
    «Ich zieh mich mal um. Du sagst mir aber schon, ob das Kleid zu heftig ist oder nicht, ok Justin? Ich bin echt etwas unsicher.»
    
    «Ja klar», lächelte Justin, «ich bin sicher, es steht dir hervorragend.»
    
    «Ok», meinte Charlotte beruhigt, «es ist ja schon neun Uhr. Ich beeil mich», und sie eilte in ihr Zimmer und trat schon 15 Minuten später fertig umgezogen und geschminkt wieder ins Wohnzimmer.
    
    «Wow, du siehst richtig heiss aus in dem Kleid», meine Justin und musste sich zusammennehmen, um nicht die Worte «geil» und «scharf» zu verwenden.
    
    Charlotte wurde leicht rot im Gesicht als sie Justins Blick bemerkte und fragte unsicher: «Ist es nicht etwas zu... also... zu dick aufgetragen? Es ist so scheissekurz und eng.»
    
    «Nee, überhaupt nicht», beruhigte sie Justin und grinste: «Da wirst du heute einigen Kerlen den Kopf ...
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