Besamung im Ferienappartement - Sexgeschichten

Besamung im Ferienappartement

... Beine weit auf und streckte die Füsse in die Luft.

Mit der Hand bremste sie ihn, schob ihn etwas von sich weg, bis nur noch Justins Eichel in ihr steckte , keuchte ihm ein heiseres «Stoss zu!» entgegen, hielt ihn an der Hüfte, um ihn dann ruckartig zu sich hinunterzuziehen, so dass er mit seinen Fickpfahl kräftig von oben in die dampfende Fotze hinunterstiess. Sie schob ihn wieder weg, liess ihn kurz innehalten und liess ihn ein weiteres Mal in sie hinabstechen.

Charlotte hatte nun endgültig die Führung übernommen, während sie ihrem fickenden Bruder die Illusion liess, die Kontrolle zu haben. Der fette Hammer bereitete ihr unsägliche Lust und er war genau dort, wo sie ihn haben wollte.

Schon beim vierten Stoss war Justins Fickhammer hart wie Holz, dick wie nie zuvor und Justin wiederholte die Prozedur keuchend wie ein Schwerarbeiter. Schmatzend stiess Justin den Kolben in sie, mit einem Keuchen zog er sich zurück um wieder und wieder in seine Schwester hinabzustossen.

Charlottes Möse schmatzte, schwoll an und sie spürte, dass sie gleich zum zweiten Mal kommen würde. «Jaaaa, meeeeehr!», schrie sie ekstatisch und dann tauchten ihre Augen nach hinten ab, während Justin seine Schwester, die kräftige chubby Stute, weiter hart und tief fickte, obwohl sie unter ihm schrie und zappelte.

Als ihr schweissüberströmter Körper zu zappeln aufhörte und ihr Blick wieder klarer wurde, starrte er Charlotte tief in die Augen während ihre Körper ...

... noch immer klatschend gegeneinander stiessen was Charlottes dicke Glocken zum Wabbern brachte.

«Ich, ich kann nicht mehr lange, Charlotte», keuchte Justin der sie gierig anstarrte, ich halte es nicht mehr lange aus, ich muss raus, sonst... sonst muss ich...»

«Sonst musst du mich besamen?», beendete seine Schwester Justin Satz keuchend. «Das wolltest du doch von Anfang an, deine Schwester vollspritzen. Mir die Fotze mit Sperma vollmachen. Ja, komm! Tu's nur! Tu es. Sei mein Ficker! Sei mein Besamer, mein Bulle!»

«Scheisse Charlotte, was tun wir da?», konnte Justin nur noch unterdrückt murmeln, dann begann seine Spermapumpe zu arbeiten und er spritze seine zweite, ebenso grosse Ladung, in die saugende Fotze seiner Schwester, während er ihren Blick starr erwiderte und ihm bewusst wurde, was er gerade tat.

Ihre Fotze war so samtig weich, glitschig und heiss, dass er fast nicht aufhören konnte zu spritzen und tief in sie einzutauchen, doch dann war der Rausch vorüber, so plötzlich er gekommen war.

Mit einem lauten Stöhnen brach Justin leergespritzt über seiner Schwester zusammen und blieb keuchend auf ihr liegen. Charlotte lächelte. Noch immer saugte ihre von Sperma geflutete Möse sanft und rhythmisch an der Rute und Justin Schwanz zuckte darauf als Antwort.

Nach einer Weile, sie waren fast eingeschlafen, standen sie auf, wankten Hand in Hand ihn Charlottes Schlafzimmer, warfen sich aufs Bett und schliefen eng umschlungen ein.