1. Besamung im Ferienappartement


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... des Schweden gedrängt. Die Gedanken daran liessen seine Rute in den Hosen gleich mehrmals zucken und er hoffte, dass Charlotte davon nichts mitbekam.
    
    Gespielt besorgt meinte er: «Du sahst jetzt aber auch nicht so aus, als dass es dir nicht gefallen hätte.»
    
    «Er... er... er war sehr geschickt... mich hat noch nie... also...»
    
    «Was?»
    
    «Mich hat noch nie wer so gefingert... vor allem nicht in 'nem Club...» Charlotte wischte sich zerknirscht mit der Hand über's Gesicht.
    
    «So, so.» Justin sah sie besorgt an. Die Beule in seiner Hose pochte schon fast schmerzhaft.
    
    «Zum... zum Glück war die Musik laut.» Charlotte kicherte verschämt.
    
    Justin musste grinsen. «Und die Flecken auf deinem Kleid?»
    
    Charlotte schaue aufs ihr Kleid. «Oh... oh... ja das, das war der Drink... Hab ich dir doch gesagt.»
    
    Unter Justins Blick wurde sie immer röter. Die geile kleine Sau versucht sich rauszureden, ging ihm durch den Kopf. «Ach so nennst du Sperma?» sagte er in strengem Ton.
    
    «Justin! Wie... wie kommst du auf sowas! Also bitte!», begehrte Charlotte empört auf.
    
    «Ich hab' doch gesehen wie du ihn geblasen hast. Ein richtig fettes Stück hatte er.»
    
    Charlottes Blick zeigte, dass sie sich ertappt fühlte. «Du hast auch das... also... auch das gesehen? Wie ich... Du hast mir echt auch dabei zugeschaut?»
    
    Justin nickte: «Nicht die ganze Zeit. Aber das Ende habe ich gesehen. Ich hätte nicht gedacht, dass du sowas im Club abziehst.»
    
    «Er... er... er sagte nur ein wenig. ...
    ... Ein wenig um mich zu revanchieren», versuchte sich Charlotte zu verteidigen.
    
    «Ein wenig? Ein wenig blasen? Ein wenig Sperma?»
    
    «Wir... wir sind extra nach hinten», schniefte Charlotte.
    
    «Gut, dass nur ich es mitbekommen hat», sagte Justin spitz.
    
    «Ich wusste nicht, dass er so viel...», meinte Charlotte nun weinerlich, «also dass ein Mann so viel... oh mein Gott, so ne Scheisse, das ist so peinlich!»
    
    «So kannst du ganz schnell zur Schlampe abgestempelt werden», gab Justin in ernsten Tonfall zu bedenken. «Hmm, und was machen wir jetzt?» «Ich... ich weiss nicht», sagte Charlotte mit zittriger Stimme.
    
    «Komm, wir schauen das einfach nochmals genau an. Wie das alles ablief und so. Er hat sich also einfach an dich gedrückt?» Justin schob sein Bein zwischen ihre Schenkel, legte beide Hände auf ihren ausladenden Po und zog sie kräftig an sich ran.
    
    Charlotte erschrak, als Justin sich ohne Vorwarnung so an sie drückte. Und sie erschrak gleich ein zweites Mal, als sie den dicken Knüppel in Justins Hose spürte, der sich hart gegen ihren Schenkel drückte. Wie konnte das sein? Was passierte da?
    
    Justin ignorierte den erschrockenen Blick seiner Schwester, verstärkte den Druck seiner Hände, die ihre Vulva gegen seinen Oberschenkel pressten und sagte sanft: «Und dann hast du begonnen, dich an ihm zu reiben? Zeig mir wie!»
    
    Charlotte war zwar betrunken, aber nicht blöd. Und sie war geil. Sie war sogar unheimlich geil. Und so sah sie die Chance sofort und ergriff sie ...
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