1. Austreibung 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: BDSM

    Teil 3 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.
    
    Sie riss an der Kette, die am Halsband befestigt war und zerrte Marie in die Mitte des Raums. „Wir werden nun ein kleines Spiel spielen. Du wirst dich dort auf den Stuhl setzen, ich setze mich dir gegenüber. Auf dem Tisch vor dir siehst du Schachfiguren. Da deine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, wirst du sie mit dem Mund umsetzen müssen. Gelingt es dir die Schachpartie zu beenden, ohne einen Orgasmus zu bekommen,..." Sie stoppte. „Nein, dazu kommen wir später. Setz dich!"
    
    Marie sah den Stuhl an. Erst jetzt entdeckte sie einen großen schwarzen Dildo, der auf der Sitzfläche des Stuhls befestigt war. Sie musste sich auf diesen setzen, also den langen, schwarzen Stängel tief in sich eindringen lassen.
    
    Schon beim ersten Daraufsetzen keuchte sie leicht. Der Stab drückte sich an ihren Schamlippen vorbei und drang in sie ein. Ein stöhnendes Ausatmen brachte Marie über ihre Lippen, als sie sich gesetzt hatte. Die Partie begann. Nach jedem von Sibylles Zügen musste Marie sich erheben, ihren Spielzug ausführen und sich wieder auf den Stuhl niederlassen. Schon beim Aufstehen spürte sie den Dildo an ihren Scheidenwänden. Als er ihre Lippen passierte, kam ein erregender Schauer über sie.
    
    Marie führte ihren Spielzug aus und setzte sich sogleich wieder auf den Stuhl. Das Eindringen des Luststabes ließ sie abermals aufstöhnen. Wie ...
    ... lange sollte sie das aushalten? Wie viele Züge würden vergehen, bis sie ihren ersten Orgasmus herausstöhnen würde? Nach ihrem fünften Zug war es soweit -- beinahe.
    
    Beim Hinsetzen flutschte der Dildo in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte auf und wollte ihr Becken erneut heben, um sich am Dildo zu reiben. Doch Sibylle duldete dies nicht. Sie stand auf und presste Marie tief in den Stuhl, sodass der Dildo schmerzhaft noch ein Stück tiefer in sie eindrang. Das Gefühl eines Orgasmus ebbte ab. Noch kam sie nicht. Und in ihr staute sich die Energie.
    
    Die Partie dauerte noch eine Weile an. Kurz vor dem neunten Zug flehte Marie Sibylle an, sie zu ficken und sie von dem lüsternden, brodelnden Gefühl zu befreien, welches Marie fast um den Verstand zu bringen schien. „Marie, der Dämon spricht aus dir. Spiel weiter, du bist am Zug." Sibylle warf ihr einen strengen Blick zu. Marie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Der Stab bewegte sich dadurch in ihr. Doch noch immer kam sie nicht. Ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sie sich zum neunten Zug erhoben hatte und sie vom aufrecht stehenden Kunststoffschwanz stieg.
    
    Mit zitternden Beinen stand sie vor dem Schachbrett und nahm ihre Spielfigur in den Mund. Schach! Sie setzte Sibylle Schach! Im ersten Moment wusste sie nicht, ob es nun gut war, beim Schach zu gewinnen. Und sollte sie sich wieder hinsetzen? Oder lieber stehenbleiben? Nein, nicht noch einmal den Dildo in ihre Fotze einführen. „Bravo, Marie." sagte Sibylle. „Perfekt. Du hast das ...
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