1. Austreibung 03


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... Spiel gewonnen und bist nicht gekommen. Weißt du, warum das gut ist, Marie?" Sie blickte Marie mit einem überlegenen Blick an. Marie schüttelte den Kopf.
    
    „Je länger du deinen Orgasmus hinauszögern kannst, desto stärker kannst du deinen Dämon herausbrüllen, wenn du den Höhepunkt erreicht hast. Dann bist du vielleicht befreit und bestehst die Prüfung. Sonst müssen wir dich noch eine Weile lang hier behalten und zu anderen Mitteln greifen."
    
    Dabei kam Schwester Sibylle ein verschmitztes Lächeln über ihre Lippen. Sie schritt auf Marie zu und öffnete die Kette der Manschetten, die Marie an den Händen trug. Sie führte die Arme Richtung Decke, wo zwei Ketten herab hingen. Dort ließ sie die Karabiner der Manschetten einrasten. Marie stand neben sich. Sie konnte sich weder wehren noch brachte sie ein Wort aus ihrem Mund. Ihre Beine waren noch zittrig von der Dildo-Tortur und ihre Fotze glich einem Wasserfall.
    
    Sibylle streichelte über Maries Brüste. Fester wurde der Druck ihrer Hände und massierte sie die pralle Oberweite. „Nun werden wir uns erst mal um eine Nippel kümmern." Flüsterte Sibylle wieder in Maries Ohr. Sie zwirbelte die linke Brustwarze und zog daran. Marie spürte ein gewaltiges Zwicken und die Brustwarze begann zu schmerzen. Mit einem geübten Handgriff legte ihr Sibylle eine Nippelklemme an. Das gleiche Prozedere begann an der rechten Brustwarze und zack -- saß auch die zweite Nippelklemme und presste die erregte Warzen schmerzhaft zusammen. Beide Klemmen ...
    ... waren mit einer Kette verbunden. Marie schossen die Tränen in die Augen und sie schrie. Das ließ Sibylle jedoch unbeeindruckt.
    
    Ja es kam ihr sogar entgegen, denn im gleichen Moment stopfte sie Marie einen Ballknebel in den Mund und befestigte ihn hinter dem Kopf. „Mhmhhhmmm." Mehr brachte Marie nun nicht mehr heraus. Sibylles Hände strichen wieder über Maries Bauch und Scham und wurden auf die Schamlippen gelegt. Eine Hand griff nach einer Schamlippe und drückte sie leicht zusammen. Ein erst wohliges Gefühl, was sich jedoch schnell in einen ziehenden Schmerz wandelte. Eine weitere Klemme wurde an der Schamlippe befestigt, die ebenfalls an der Nippelkette hing. Auch auf der anderen Seite wurde der Schmerztrigger gesetzt. Marie stöhnte in den Knebel hinein. Spucke lief ihr aus dem Mund und tropfte auf den Boden und ihren Busen.
    
    Völlig wehrlos hing sie nun an den Ketten, die Arme nach oben gestreckt, an vier Reizpunkten Klemmen, die ihr eine Welle der Erregung brachte. Doch noch war Sibylle nicht fertig. Die Fußmanschetten wurden ihr abgenommen und stattdessen eine Spreizstange zwischen ihren Beinen montiert. Nun stand die nicht nur völlig nackt und gefesselt in dem Raum, die Stange tat ihr Übriges und spreizte Maries Beine, sodass sie sich nicht wehren konnte, wenn sie jemand zwischen ihren Beinen berühren würde.
    
    „So, Marie. Nun will ich dich ein wenig ausruhen lassen und schenke dir ein wenig Zeit zum Nachdenken." Bevor Sibylle ging, hing sie noch ein Gewicht an das ...