1. Treffen mit meiner Sexchat-Partnerin


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... vermisst hatte. Genauso, wie ich ihr vielleicht nicht hätte verraten sollen, dass ich nach einem Orgasmus eigentlich nicht mehr geil bin und auch sehr lange brauche, um dahin zurück zu finden. Sie signalisiert mir jetzt, dass ihr dies egal ist und so paradox es ist, so macht mich diese Situation doch nur um so geiler.
    
    Aber erstmal besteht die Aufgabe darin, dass ich mich mit den Stromimpulsen, dem Ziehen, Kribbeln, Zucken, kurzen Krampfen arragniere. Durch die Stufe 6,5 ist alles ziemlich intensiv, zu ca. ¾ ist es eigentlich geil, wenn da nicht dieses verbleibende ¼ wäre.
    
    Immer wieder winde ich mich in meiner Fesselung, manchmal vor Lust, manchmal vor Schmerz und ich bemerke erst gar nicht, wie ich dies auch durch entsprechendes Stöhnen zum Ausdruck bringe. Erst, als ich schon etwas lauter dabei werde, fällt es mir auf. Wie ich mal wieder auf meinen Schwanz schaue, sehe ich, dass mehrere klare Schleimfäden von meiner Eichel herunterhängen und sich auf meinem Bauch schon ein größerer Fleck von Precum gebildet hat. Mein restlicher Körper ist leicht schweißnass, so anstrengend ist die Behandlung.
    
    In einer meiner Stöhnpausen höre ich durch die Tür plötzlich deutliches Stöhnen. „Die kleine Sau hat die Frechheit, sich Nebenan zu vergnügen, während ich hier schwitze.“, denke ich bei mir, muss mich aber direkt wieder kurz aufbäumen, da der Schmerz vom inneren meines Arschlochs bis in meine Schwanzspitze zieht, um dann pulsend abzuebben.
    
    So ziehen sich die Minuten hin und ...
    ... ich verliere das Zeitgefühl, liege teilweise mit geschlossenen Augen da und da ich inzwischen den Programmablauf kenne, weiß ich, wann die schmerzhaften Abschnitte kommen. Nachdem ich das Programm, was vermutlich wohl ca. eine Minute läuft wenigstens 20x durchstanden habe, fällt mir auf, dass ich den Schmerz anfange, nicht mehr als so intensiv zu empfinden, was mich erleichtert, aber auch die geilen Phasen sind weniger stimulierend. „Ob die Batterien nachlassen?“, denke ich so bei mir, aber dann kommt mir ein anderer Gedanke. „Oh Gott, ich gewöhne mich an den Schmerz!“, erschrecke ich mich selbst.
    
    In dem Moment öffnet sich die Tür und ich werde jäh aus meinen Gedanken gerissen. „Na du Sau, man hört ja fast nichts mehr von dir?“, grinst du mich an. Ich schaue von unten an dir hoch, sehe deine steil abstehenden und deutlich geröteten Nippel, aber auch deine Votze ist nicht minder gerötet und vor allem völlig verschleimt. „Eine geile Wichsvorlage bist Du!“, verrätst du mir und du deutest mit einer Hand Richtung Fußende. Ich folge diesem Hinweis und nach ein paar Sekunden erkenne ich dort eine Webcam. Sofort wird mir klar, dass du dir im Nebenraum zu meinen Qualen einen abgewichst hast. Diese Erkenntnis, dein geiler Abblick so dominant über mir zu stehen und vor allem die Tatsache, dass du nochmal eben an dem Knopf gedreht hast, sind zu viel für mich und unter lautem Grunzen und aufbäumen, so dass fast nur noch meine Fersen und meine Schultern die Matratze berühren, pumpe ich ...