Anneliese - unsere Hausmeisterin 02
Datum: 16.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Anneliese - unsere Hausmeisterin
(Teil 2 - Die Entjungferung und weitere erotische Dinge)
Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, dachte ich zuerst darüber nach, was ich am Vortag da wirklich erlebt habe. Hatte ich das nur geträumt oder war es pure Wirklichkeit?
Nachdem ich meinen Schwanz so betrachtete merkte ich, daß er doch ziemlich „abgearbeitet“ aussah.
Es war ein wunderschönes Erlebnis das ich gestern mit Annelies, unserer Hausmeisterin erleben durfte. Ich wusste auch, daß es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde. Wir haben uns ja schon für heute Abend verabredet. Nur die Uhrzeit sollten wir noch irgendwie fest legen.
Ich erledigte meine Morgentoilette, zog mich an und fuhr zur Arbeit. Dort angekommen wurde ich schon von meiner Abteilungsleiterin Frau Anni H. erwartet. Sie wollte natürlich sofort wissen, was denn in unserer Wohnung geschehen ist und ob es wirklich meine Anwesenheit gebraucht hat.
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und auch, daß ich mich bei unserer geschädigten Nachbarin auch für mein Missgeschick entschuldigt habe. Das beeindruckte sie und sie sagte noch, daß ich für diesen restlichen Tag von ihr freigestellt wurde und mir kein Urlaubstag vom Konto abgezogen wird. Warum das - ist auch wieder eine andere Geschichte.
Um 0900 Uhr ist in der gesamten Firma für 20 Minuten eine Vormittagspause die mit einer Sirene angekündigt wird. Sirene deshalb, weil auch alle Arbeiter in den verschiedenen Produktionshallen das sonst nicht ...
... hören würden.
Meine Kumpels und ich trafen uns immer in der gleichen Halle zur Einnahme unserer Jause. Da damals das Rauchen im Betrieb noch nicht verboten war, rauchten auch einige eine Zigarette und warteten die Zeit ab.
Frau Anni H. kam bei uns vorbei und meinte mit einem Zwinkern zu mir, ob ich denn nichts geschlafen hätte weil ich so müde dreinschaue. Frau Anni war mit einem anderen Mitarbeiter aus der Produktion verheiratet und hatte ein Tochter. Ihr Mann war jedoch fast jedes Wochenende in der Bergen unterwegs da er auch Ausbilder beim Alpenverein ist. Sie fuhr für damalige Verhältnisse schon ein großes Auto, einen Fiat 125 - der ging ab wie die Feuerwehr. Auf alle Fälle war sie mit diesem Gefährt auch so unterwegs.
Nach der Pause gingen wir wieder auf unsere Arbeitsplätze und erfüllten unsere Aufträge. Ich sollte dann für Frau Anni aus dem Archiv, das im Dachgeschoss eingerichtet war, diverse Akten holen. Also ging ich dort hinauf. Ich kannte mich ziemlich gut aus und habe die Ordner rasch gefunden. Doch anscheinend wollte mich Frau Anni überprüfen. Sie stand plötzlich hinter mir und fragte, ob ich alles gefunden hätte.
Ich erschrak einiger Maßen, da ich nicht gewohnt war, daß mich jemand ins Archiv verfolgt.
Alle leitenden Mitarbeiter hatten einen Mantel mit den Firmenemblemen zu tragen. Blau, halblang und furchtbar sexy - mit furchtbar meine ich auch furchtbar.
Diese Mäntel sind vorne mit einer Knopfleiste versehen.
Als Frau Anni so vor mir stand, ...