1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 02


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... merkte ich, daß sie die oberen drei Knöpfe offen gelassen hat und ich die Ansätze ihres Büstenhalters sehen konnte. Von ihren Brüsten konnte ich nur ahnen, die waren so klein, daß sie wahrscheinlich gar keinen BH benötigt hätte. Nur die überaus großen und strammen Brustwarzen drangen öfters in den Vordergrund. Und die waren wirklich mächtig.
    
    Sie stemmte ihre Arme in die Hüften und meinte noch flachsig, was ich denn so zu schauen habe, ob ich denn noch nie eine Frau im BH gesehen hätte. Jetzt war ich wieder ganz paff, ganz wie am Tag zuvor bei Annelies. Wollte sie mich auch verführen? Ich musste kurz schlucken und meinte nur, daß ich natürlich schon Frauen im BH oder in Unterwäsche gesehen hätte, meine Mutter zum Beispiel.
    
    Sprachs, ging an ihr vorbei nach unten in die Büroräumlichkeiten. Als sie kurz danach ebenfalls wieder da war, zwinkerte sie mir wieder zu und leckte sich mit ihrer Zunge die Oberlippe.
    
    Naja, das kann ja noch heiter werden mit der. Eigentlich gefiel mir die Frau auch schon seit ich in der Firma war. Ihr Mann hingegen war ein immer missgelaunter Mensch. Leider hatten wir mit dem auch einige Mal in der Woche zu tun. Er war zu jeder und jedem unfreundlich, sogar zum obersten Chef. Da er aber ein absoluter Spezialist war, konnte der Boss auf diesen Mitarbeiter nicht so einfach verzichten. Ich fragte mich immer wieder, wie es eine Frau mit dem nur aushalten kann. Auch deren Tochter tat mir leid.
    
    Frau Anni war eine mütterliche Natur und wollte allen ...
    ... helfen und meinte es mit jedem nur gut. Naja, hoffentlich auch mit mit. Aber das ist wiederum eine andere Geschichte.
    
    Die Mittagspause und er Nachmittag verflogen rasch und flugs hatten wir den Arbeitstag hinter uns gebracht. Wir trafen uns, so wie fast jeden Tag auf unserer Bude. Alle Kumpels trafen nach und nach ein. Wir hatten eine Wette laufen. Die besagte, dass derjenige, dem zuerst einer geblasen wird - eine Kiste Bier und eine Stange Marlboro von den anderen geschenkt bekommt. Ich überlegt kurz ob ich ihnen von meinem gestrigen Erlebnis erzählen soll. Das ließ ich bleiben und genoss das nur für mich alleine.
    
    Wir fuhren mit unseren Mopeds noch zu unserem Stammwirten um dort ein Bier zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Die Wirtin war eine resolute Frau in den späten fünfzigern, ziemlich robust - damit meine ich etwas mollig mit riesigen Titten. Sie hatte ungefähr 90 Kilogramm und war ca. 165 cm groß. Also richtig feist - aber sie war sehr lieb zu uns.
    
    Bei ihr war es wahrscheinlich ähnlich wie bei Frau Anni. Nur war der Wirtsgatte ein passionierter Jäger der ständig auf der Jagd war oder sonst im Revier zu tun hatte. Wir haben uns bei ihm schon öfters ein Zubrot an Samstagen verdient indem wir ihm halfen, die Hochstände zu richten oder neu aufzubauen.
    
    Frau Leopoldine, die Wirtin nannten wir nur Frau Poldi und sie drückte uns immer sehr gerne an ihre wirklich großen Brüste. Da sie von Beruf Friseurin war, wollt sie uns immer unsere langen Haare kürzen. Sie ...
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