Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
"Netzfund"
„Jungs!“ Hans, mein Chef kam mit finsterer Miene ins Büro, wo wir seit einer Stunde nur vor dunklen Bildschirmen saßen und warteten, dass die Dinger wieder etwas anzeigten, „der Techniker meint, dass er da wohl etwas mehr Zeit bräuchte. Er wird hier bleiben, bis alles wieder läuft, aber das kann dauern. Ich denke, es macht wenig Sinn, wenn ihr da herumsitzt. Ihr habt aber alle noch Überstunden, mir wäre es deshalb recht, wenn ihr die jetzt abbummelt. Zumindest ist das Wetter schön, da könnt ihr ja dann einiges zu Hause machen.“ Er machte eine kleine Pause und setzte dann sein bekanntes, schelmisches Grinsen auf: „Rasenmähen – zum Beispiel.“
Zwar hatte ich nicht damit gerechnet, heute frei zu haben und den Rasen hatte ich erst am Wochenende gemäht, aber was sollte man machen. Vielleicht könnte ich mit Andrea, meiner Frau, einen kleinen Ausflug unternehmen.
Ich packte also meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Das heißt, ich musste zuerst die Fahrpläne der Buslinien durchsehen, da das Auto zur Inspektion in der Werkstatt war. Vielleicht hatte aber Andrea das Auto schon geholt, sonst würde es wohl auch mit dem Ausflug nichts werden. Aber es passte ganz gut und so ging ich gegen 11.00 Uhr schon die kleine Auffahrt zu unserem Haus entlang. Dabei kam mir noch eine Idee: ich würde Andrea überraschen! Ich wollte mich ganz leise ins Haus schleichen, und sehen, was sie gerade machte. Irgend etwas würde mir schon einfallen, um sie ein klein wenig zu ...
... erschrecken, oder zumindest überraschen.
So leise es ging schloss ich deshalb die Haustüre auf und schlich ins Haus. Schon im Flur zog ich mir die Schuhe aus und schlich so leise es ging auf meinen Strümpfen zur Küche. Ich legte ein Ohr an die Tür: nichts! Auch als ich sie ganz vorsichtig geöffnet hatte und hineinsah, war niemand zu sehen. Lediglich die Rechnung der Werkstatt lag auf dem Tisch. Andrea hatte also schon das Auto geholt. Aber wo war sie? Auch im Wohnzimmer war sie nicht zu finden. Ich überlegte gerade, ob sie vielleicht auf der Toilette sei, als ich Laute aus Richtung unseres Schlafzimmers hörte! Sie würde doch nicht…! Ich horchte und da, ja wieder hörte ich etwas, was sich wie ein leises Stöhnen anhörte. Ich fühlte, wie sich mein Magen zusammenzog und vor meinen Augen sah ich schon meine Frau mit einem fremden Mann zusammen im Bett. Das würde also eine andere Überraschung werden, als ich sie mir vorgestellt hatte. Eine ganz andere!
Leise schlich ich nun also in die Richtung unseres Schlafzimmers und schon einige Meter vor der Tür sah ich, dass diese nur angelehnt war. Bingo! Da konnte man also zunächst die Sache beobachten. Doch als ich durch den Spalt sah, war ich überrascht:
Auf dem Bett lag nur meine Frau: nackt, mit weit gespreizten Beinen und einer Hand an ihrer Pussy. An den Bewegungen war leicht zu sehen, dass sie es sich selbst machte. Wie versteinert blieb ich stehen, fühlte aber gleichzeitig, wie es mir in der Hose eng wurde. Sie hatte sich glücklicher ...