Was sich so ergibt
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Weise genau so auf das Bett gelegt, dass man ihr von der Türe aus genau zwischen ihre Beine sehen konnte.
Andrea hatte ihre Augen geschlossen. Von der Türe aus sah ich ihr jetzt dabei zu, wie sie abwechselnd ihren Klit mit ihren Fingern umspielte um dann wieder mit ihren Fingern tief in ihre Höhle einzutauchen. Nicht nur die Finger, sondern auch ihre ganze Hand glänzte schon vor Feuchtigkeit. Selbst von der Entfernung konnte ich sehen, wie ihre Hautpartien am Hals und der Brust gerötet waren und fast ständig fuhr ihre Zunge über ihre Lippen, um diese zu befeuchten. Ihr Becken rutschte unruhig auf dem Bett hin und her und immer wieder stöhnte sie leise auf. Ich hörte sie etwas flüstern, konnte es aber nicht verstehen. Aber ich glaubte, dass ich Wörter wie „fester“ und „fick mich“ verstanden hatte. Aber ich konnte mich auch täuschen, vielleicht wollte ich auch nur diese Wörter hören. Jedenfalls war Andrea so mit sich und ihrer Pussy beschäftigt, dass sie mich an der Türe nicht bemerkte. Selten hatte ich meine Frau so erregt gesehen.
Fast automatisch legte sich meine Hand auf meine Beule und begann meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren, während ich weiter meiner Frau beim masturbieren zusah. Es machte mich ungemein an zu zusehen, wie ihre Finger in ihrer Pussy verschwanden, während sich ihre Schamlippen eng an ihre Hand schmiegten, als ob sie am liebsten die Finger in ihre Pussy einsaugen wollten. Dazu drangen schmatzende Geräusche ihres Geschlechts bis an ...
... die Türe. Und dann passierte es. Nur leicht berührten meine Handknöchel die Türe, aber es reichte, um ein deutliches „Klock“ zu hören und die Türe leicht in Bewegung zu bringen.
Sofort, fast panisch, beendete Andrea ihr Spiel und sah erschrocken in Richtung der Tür.
„Anton!“ Ihre Stimme klang immer noch rau und erregt, „was machst du da?“ Dann warf sie einen raschen Blick auf die Uhr auf ihrem Nachttisch: „Und um diese Zeit?“
Wie ein ertappter Spanner öffnete ich die Türe nun ganz, ging ans Bett und setzte mich neben sie auf das Bett. Ich erzählte ihr kurz, warum ich schon zu Hause war und das ich sie eigentlich überraschen wollte.
„Aber offensichtlich bin ich ungelegen gekommen“, meinte ich dann, „aber vielleicht kannst du das Spiel auch mit mir fortsetzen.“
Andrea sah mich schmunzelnd an:
„Ja“, meinte sie dann mit einem verführerischen Unterton, „das wäre sicher eine gute Idee!“
Es dauerte keine Minute, bis ich ebenfalls nackt neben ihr auf dem Bett lag und sie zärtlich auf dem Mund küsste. Meine Hand liebkoste dabei zunächst ihre Brüste, spielte an ihren Nippeln, was sie mit wohligem Gurren quittierte. Doch dann ließ ich meine Hand langsam über ihren Bauch hinuntergleiten, bis ich ihre ersten Schamhaare erfühlte. Wie automatisch öffneten sich ihre Beine und wie von selbst glitten meinen Finger durch ihre nasse Scham.
„Ooohh!“ Fast augenblicklich wurde ihr Atem tiefer und wieder hatte sie die Augen geschlossen. Es war ihr förmlich anzusehen, dass sie ...