Kairi
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Transen
... einen, sogar einen ziemlich großen. Dann begann er zu malen.
Als Kairi etwa fünf Minuten später wieder ins Zimmer kam, war sie nackt und hatte unverkennbar schon eine kräftige Erektion. Als Tom auf ihren schönen, harten Penis schaute stellte er fest, dass er ihn nun völlig anders sah, nachdem er ihn einmal tief in sich gespürt und Kairi ihn damit besamt hatte. Früher hatten ihn die Penisse anderer Jungs nicht besonders interessiert, höchstens wie groß sie im Vergleich zu seinem eigenen waren. Erotisch hatte er sie nie gefunden.
Ihren fand er jetzt aber richtig erregend und stellte sich unwillkürlich vor, wie aufregend es wäre, wenn Kairi damit wieder in ihn eindringen würde. Wie es wäre, wenn er sie dadurch wieder ganz tief in sich spüren, sie ihn vollkommen ausfüllen und mit der Eichel seine Prostata massieren würde. Und ihm dann voller Lust und Inbrunst ihren Samen mit all seinen Hormonen und Wirkstoffen injizieren, die sein Körper dann über mehrere weitere erregende Stunden in sich aufnehmen würde. Vor allem seit er jetzt wusste, was sie alles in ihm bewirkten und wie wichtig Kairi genau das war. Tom hatte inzwischen keinen Zweifel mehr, dass er diese spezielle Form von Lust und sexueller Hingabe auf jeden Fall noch oft mit ihr erleben wollte.
Als er nun auf sie zuging, um sie in den Arm zu nehmen, sagte sie jedoch: „Dreh´ dich mal um.... ."
Er drehte ihr daraufhin den Rücken zu, so dass sie das große K mit einem Kreis darum genau sehen konnte, das er sich ...
... gerade mit viel Mühe, aber gar nicht schlecht, auf die linke Pobacke gemalt hatte.
Einen Moment sagte Kairi nichts, sondern starrte nur darauf. Dann schaute sie ihm ins Gesicht.
„Du hast in meinen Ordner geschaut!"
Tom wusste, dass dies jetzt der entscheidende Moment war. „Ja, habe ich. Und ich will, dass du das weißt. Und auch, dass ich es wirklich schön finde, dass du fruchtbar bist. Für uns beide."
Kairi schien einen Moment zu überlegen, was er ihr da gerade gesagt hatte, dann lächelte sie.
„Sieht gut aus, mein Brandzeichen auf deinem Po. Und so schön groß." Ein Glück. Sie war nicht böse.
„Ja, finde ich auch. Aber du hast ihn ja auch entjungfert. Und wenn dein Ordner stimmt, gehört er damit ja jetzt irgendwie dir."
Einen Moment lang schaute Kairi ihn nur liebevoll an, dann umarmte sie ihn und flüsterte leise in sein Ohr: „Können wir vielleicht nochmal? Nur zur Sicherheit."
Tom verstand sofort, warum sie das sagte, und fand es richtig reizend. Denn diesmal wäre es für sie anders, weil er wüsste, was sie dabei alles empfand und warum sie es wollte. Und dass er es genau deshalb ebenfalls wollte. Außerdem hatte sie zwar gesunde, aber weniger Spermien als normal. Auch deshalb würde es sicher nicht schaden, bei ihm eine „Zweitimpfung" vorzunehmen.
Weil er richtig Lust hatte Kairi wieder in sich zu spüren und auch, von ihr geprägt zu werden, sagte er sofort: „Dann gehe ich mich mal schnell frischmachen."
Als er schon an der Tür stand, stoppte er noch mal ...