Kairi
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Transen
... der Penis gewesen.
Für Kairi dagegen war das anders. Für sie waren ihre Hoden essenziell. Nicht nur für den Sex, sondern für ihr ganzes Selbstverständnis. Vor allem das, was sie kontinuierlich produzierten, weil es so mächtig war. Und sie deshalb jetzt unbedingt in ihn hineinbekommen wollte, um diese Macht zu nutzen.
Als hätte sie seine Gedanken gehört, sagte sie jetzt plötzlich: „Dreh´ dich mal um, ich möchte nochmal mein Brandzeichen auf deinem Po sehen."
Tom drehte sich wie befohlen auf den Bauch, legte sich ganz flach und Kairi strich ein paar Mal sanft über das „K" auf der Pobacke, als sei es eine Medaille, die sie polieren wollte.
Dann befahl sie ihm plötzlich: „Bitte nimm die Beine auseinander."
Tom wusste nicht, was sie vorhatte. Aber er spreizte wie befohlen die Beine, wie man das im Liegen halt so kann, und Kairi kniete sich dazwischen. Was hatte sie vor? So würde sie ihn jedenfalls nicht nehmen können. Oder sollte er vielleicht wieder auf alle Viere gehen wie gestern?
Als er dazu jedoch den Po etwas anhob, drückte sie ihn mit beiden Händen auf den Pobacken wieder nach unten und spreizte die dann, so weit sie konnte, auseinander. Was ein komisches Gefühl für Tom war, weil seine Rosette damit nicht nur gedehnt wurde, sondern auch völlig offen lag und Kairi sie nun ganz genau betrachtete, was er für diese Stelle irgendwie komisch fand.
Dann merkte er jedoch, wie sie sich vorbeugte und spürte kurz darauf, wie sie wohl mit der Zungenspitze ganz ...
... sachte darüber strich.
„Ohohohoh." Ihre Berührung war fast nur ein Windhauch, aber gerade dadurch auch unglaublich erotisch. Noch nie war Tom an dieser Stelle so zärtlich berührt worden, nicht mal von ihren Fingern. Und hätte auch nie davon zu träumen gewagt.
Kairi aber wiederholte es sogar noch ein paar Mal, bis Tom es vor Erregung fast nicht mehr aushielt. Er wollte, dass sie ihn dort fester berührte, wollte sie deutlicher spüren.
Und das tat sie. Kairi ließ ihre Zunge nun um seine Rosette kreisen und tippte mit der Zungenspitze immer wieder in ihr Zentrum. Erst nur leicht, dann immer fester. Dadurch, dass sie seine Pobacken weiterhin spreizte, spürte Tom das unglaublich intensiv. Und empfand es geradezu als Erlösung, als sie mit der Zungenspitze jetzt so fest drückte, dass seine Rosette sich etwas öffnete und sie ein Stück in ihn hineinglitt. Wie er es bei ihr getan hatte, drückte sie dabei nicht nur gegen die Ränder, sondern knabberte auch immer wieder sanft an ihnen, was sich wirklich gut anfühlte, wie Tom feststellte.
Ihre Zunge wurde jetzt auch immer fordernder und kräftiger und er spürte, wie sie ihn damit nicht nur dehnte, sondern auch bewusst befeuchtete. Sicher wollte sie heute auf das Gleitgel verzichten. Vielleicht weil sie Sorge hatte, dass es ihre Spermien schädigt. Sowas hatte Tom nämlich mal in einer Zeitschrift gelesen. Immerhin wollte sie ihn heute endgültig „prägen".
„Sie bereitet meine Mumu wieder richtig für sich vor", überlegte er. Wie sie ...