Kairi
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Transen
... warum sie ihn gerade mit dem Bauch nach unten genommen hatte. Sie hatte nicht gewollt, dass er kam, weil sie diese zweite Runde schon vorher geplant hatte. Wie sie immer alles zu planen schien.
Ihm war aber auch klar, dass es Kairi jetzt nicht um Erotik und Lust gehen konnte. Immerhin hatte sie gerade erst einen intensiven Orgasmus gehabt. Deshalb glänzte ihre kleine, rosa Rosette jetzt zwar wirklich einladend, aber ihr Penis war ganz schlaff.
Ihr ging es jetzt eindeutig um Zweisamkeit. Um das Gefühl der Gemeinsamkeit und Verbundenheit mit ihm. Was ja auch schön war. Aber anders. Wobei nicht gelogen war, dass er gerade unbändige Lust auf sie hatte. Aber es sollte sich für Kairi ja auch gut anfühlen, wenn er sie jetzt nahm, auch wenn sie selbst dabei keine Lust verspürte, sondern nur den Wunsch nach Zweisamkeit.
Wie sie es wollte, ging er daher zwar zwischen ihre Beine und setzte seinen Penis an ihrer Rosette an, drang dann aber nur ganz langsam in sie ein. Er war erst einen, maximal zwei Zentimeter in ihr drin, als er stoppte und ihr ins Gesicht schaute, um zu prüfen, ob es für Kairi so passte.
Wohl ja, denn sie schaute ihn weiter liebevoll aufmunternd an, streichelte ihm das Gesicht und zog dann auch die Beine an, um sie anschließend fest um seinen Körper zu schlingen. Sie wollte ihn also wirklich in sich haben.
Sachte und immer wieder unterbrochen von kleinen Pausen schob er deshalb vor, bis er sich vollkommen in ihr versenkt hatte. Kairis Gesichtsausdruck ...
... war nun vollkommen entspannt und zufrieden und sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Po, als wollte sie verhindern, dass er ihren Körper wieder verließ.
Gleichzeitig zog sie seinen Kopf zu sich herunter, um ihn zu küssen. Aber nicht lüstern oder fordernd, sondern sehr zärtlich und kosend, wobei sie ihm gleichzeitig die Hände sanft auf die Wangen legte. Tom verstand, dass sie diese maximale innere und äußere Intimität mit ihm gerade genießen, ihn ausdauernd spüren und erleben wollte. Und dass er das am besten nicht vorzeitig durch einen Orgasmus beendete.
Er senkte sich daher etwas ab, so dass er fast vollständig auf ihr zu liegen kam und küsste nun seinerseits sie sehr zärtlich auf Mund, Wangen, Nase und Augen, wobei sie ihn nun auch fest mit ihren Armen umschlang, so dass sie wie ein verschlungenes Knäuel auf dem Bett lagen. Näher konnten ihre Körper sich nicht mehr kommen, deutlicher konnten sie sich nicht spüren als in diesem Moment.
Fast fünf Minuten schmusten sie nur so miteinander, in denen Tom sein Becken nur gerade so viel bewegte, dass seine Erektion erhalten blieb. Er fand es sehr erregend dies zu tun, während ihre Spermien gerade tief in seinem Körper herumschwammen und Kairi davon ausging, dass sie dadurch gerade auf ihn wirkte, ihn veränderte. Sie hatte Recht: dies gleichzeitige Geben und Nehmen machte ihre Vereinigung unglaublich innig und vertraut.
Schließlich merkte er aber, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Dafür war Kairi ...