1. Kairi


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Transen

    ... sie ihre Mathenote rettete. Sie war jetzt richtig motiviert und kaum mehr zu bremsen.
    
    Trotzdem fragte Tom: „Wäre es ok für dich, wenn wir eine kleine Pause machen, bevor wir das nächste Thema angehen. Ich bin etwas erschöpft." Das stimmte auch, denn er hatte jetzt über eine Stunde eine Dauererektion gehabt und das tat inzwischen etwas weh. Außerdem wollte er auch gerne ein bisschen mit Kairi reden, etwas über sie erfahren.
    
    „Klar. Natürlich. Machen wir eine Pause."
    
    Tom rückte ein Stück von ihr ab, trank einen großen Schluck Wasser, dann fragte er: „Warum seid ihr denn von Berlin nach München gezogen, wenn ihr dort schon ein gut laufendes Restaurant hattet? Haben die euch da gekündigt?"
    
    Tom merkte, dass Kairi sich mit der Antwort schwertat, ihn aber nicht vor den Kopf stoßen wollte: „Nein. Mit dem Restaurant hatte das nichts zu tun?"
    
    „Und womit dann? Ihr wolltet doch wahrscheinlich nicht näher an die Berge, weil ihr so gerne Ski lauft? Wo du doch nicht einmal Fahrrad fährst."
    
    Kairi musste lächeln. „Nein. Meine Eltern sind wegen mir umgezogen." Ihr Gesicht verfinsterte sich etwas. „Weil ich mit meinen Mitschülern nicht so gut klarkam." Tom musste an das denken, was Korbinian gesagt hatte. Und verstand es nicht. Hier, mit ihm, war Kairi doch total nett. So nett, dass er sich kaum auf etwas anderes konzentrieren konnte als sie. Warum war sie in der Schule dann so komplett anders?
    
    Da fragte sie aber auch schon: „Wollen wir weitermachen?" Offenbar hatte sie ...
    ... keine Lust, weiter über das Thema zu reden.
    
    „Klar. Bin auch schon wieder fit." Was nicht ganz stimmte, denn kaum rückten sie wieder zusammen, so dass er ihren Duft roch, ihre Wärme spürte und sie sich ab und zu berührten, bekam Tom schon wieder eine Erektion. Obwohl er es gar nicht wollte. Und total peinlich fand. Aber bei diesem Mädchen machte sein Körper einfach, was er wollte.
    
    Sie übten dann noch über eine weitere Stunde, bis es schließlich Kairi war, die um eine Unterbrechung bat: „Wollen wir vielleicht Freitag weitermachen? Ich glaube, in meinen Kopf geht jetzt nichts mehr rein."
    
    „Klar. War ja auch der Stoff von vier Wochen, den wir hier gerade durchgepaukt haben. Hätte ich ganz sicher nicht geschafft."
    
    Für dieses Kompliment schenkte sie ihm wieder ein Lächeln und Tom fügte hinzu: „Wenn du willst, kann ich aber auch morgen kommen. Eigentlich wollte ich mit den Jungs zum See, aber das sage ich für dich gerne ab. Dann sind wir Freitag mit dem ersten Teil schon komplett durch."
    
    Sie sah ihn etwas von unten an. „Aber das geht doch nicht. Du kannst doch nicht die ganzen schönen Tage hier mit mir und Mathe verbringen."
    
    „Doch, klar. Mache ich gerne. Oder du kommst einfach mit zum See. Wir schwimmen da, spielen Volleyball und bestimmt hat auch einer ein Schlauchboot dabei." Tom freute sich schon darauf, Kairi im Bikini zu sehen. Und mit ihr im See zu schwimmen.
    
    Die schüttelte aber den Kopf.
    
    „Danke. Aber lieber nicht. See und Schwimmen sind gerade nicht so ...
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