1. Kairi


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Stunde in der Eisdiele gesessen hatten, war es schon fünf, als sie schließlich vor Kairis Haus ankamen und noch ein wenig stehen blieben.
    
    „Insgesamt war das ein recht schöner Tag. Vielen Dank. Sogar wegen meiner Eltern bin ich dir nicht mehr böse. Jedenfalls nicht mehr sehr. Wegen deiner aber schon."
    
    Tom fand, dass das eigentlich ein gutes Ergebnis seines Planes war, ihr zu zeigen, dass er wirklich vorbehaltlos zu ihr stand. Vor allem, weil er zwischenzeitlich richtig Angst gehabt hatte, dass es eine Katastrophe geben könnte.
    
    „Also, ich fand´s toll. Vor allem, dass ich deine Eltern kennengelernt habe. Und ich fand es richtig schön, dass wir draußen etwas gemeinsam gemacht haben und nicht nur immer im Haus."
    
    „Heißt das, dass du jetzt nicht mehr mit reinkommen willst?" Sie schaute ihn mit einem aufreizenden Lächeln auf den Lippen an.
    
    „Äh, doch. Natürlich. Aber denkst du nicht, dass deine Eltern etwas dagegen haben könnten? Jetzt, wo sie wissen, dass es mich gibt?"
    
    Sie grinste ihn an. „Das Problem hast du uns eingebrockt. Ich hätte dich bekanntermaßen ja noch ein paar Jahre versteckt."
    
    Damit zog sie ihn aber auch schon zur Haustür und schloss auf. Sobald sie sie wieder geschlossen hatte, fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn.
    
    „Wenn ich plötzlich schon ungefragt einen offiziellen Freund habe, möchte ich ja auch etwas von ihm haben."
    
    Dann löste sie sich wieder von ihm und sagte: „Ich gehe mich nur schnell mal frischmachen. Du kannst ja schon mal in ...
    ... mein Zimmer gehen."
    
    Damit eilte sie dann auch schon die Treppe hoch, rief ihm vom ersten Stock aber noch zu: „Und zieh dich schon mal aus und stell das Gleitgel auf das Bett, ja?"
    
    So locker und temperamentvoll hatte Tom Kairi noch nie erlebt. Offensichtlich hatte es ihrer Beziehung wirklich gutgetan, dass er sich so eindeutig zu ihr bekannt hatte. Er selbst ging noch einmal auf das Gäste-WC, dann hoch in ihr Zimmer und zog sich aus. Anschließend holte er das Gleitgel aus seinem Versteck hinter den Büchern, stellte es auf das Bett und setzte sich dann selbst auf die Bettkante.
    
    Ein paar Minuten später kam auch Kairi, splitternackt und mit deutlicher Erektion.
    
    Tom wollte aufstehen, doch Kairi schob ihn sofort wieder zurück, bis er flach auf dem Bett lag. Dann hockte sie sich breitbeinig auf ihn und drückte seine Hände seitlich nieder, so dass es fast aussah, als hätte sie ihn im Ringkampf besiegt. In der Tat konnte er sich so auch kaum rühren.
    
    Als er in ihr Gesicht schaute, stellte Tom fest, dass dessen Ausdruck etwas Entspanntes, irgendwie aber auch Triumphierendes hatte. Als würde es richtig gefallen, dass er nun zu ihr gehörte. Und sie gerade die Oberhand hatte.
    
    Wie gestern legte sie sich jetzt wieder flach auf ihn und begann ihn zu küssen, wobei sie ihr Becken auch wieder vor und zurück bewegte, so dass sich ihre Penisse aneinander rieben. Immer wieder rutschte ihrer dabei auch zwischen seine Schenkel und glitt den Damm hinab. So tief, dass die Eichel sogar ...
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