1. Der Clubbesuch Teil 2


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    Seit dem ersten gemeinsamen Clubbesuch mit meinem Gebieter ist nun ziemlich genau ein Jahr vergangen. Seitdem genießt er es regelmäßig, mich von anderen Männern ficken zu lassen und dabei zu beobachten, wie ich mich füge. So war ich auch nicht sonderlich überrascht als er verkündete, dass der Pfingstsonntag ein prima Tag für gelebte Nächstenliebe sei. Wir würden also in einen Club fahren, den er ausgesucht hatte. Ein wenig skeptisch war ich allerdings schon. An einem Feiertag nachmittags in einen Club und das bei schönstem Sommerwetter? Da würde wohl nicht sehr viel los sein. Egal. Ich zog an, was er an mir sehen wollte: Ein sehr kurzes schwarzes Röckchen, darunter einen schwarzen Spitzenslip, dazu einen passenden BH, der von einer hauchdünnen schwarzen Bluse nur wenig verhüllt wurde, halterlose schwarze Strümpfe mit Naht und High Heels.
    
    Nach einer kurzen Fahrt kamen wir im Club an. Wie befürchtet war kaum einer da. In dem großen, gemütlich eingerichteten Barbereich saß nur ein einziges Pärchen neben uns an der Theke. Wir gönnten uns ein Glas Sekt, plauderten ein wenig und zogen dann los, um in den vielen anderen Räumen nach Sexwilligen zu suchen. Der Club ist noch recht neu und weitläufig angelegt. Die Räume erstrecken sich auf drei Etagen mit unterschiedlichen Spielzimmern. Im Keller gibt es einen kleinen SM Bereich, im Erdgeschoss zwei kleinere Räume und einen größeren, in dem sich ein Pornokino befindet. Und natürlich gibt es noch diverse Bäder. Die erste Etage hat ...
    ... einen Darkroom, einen Gynroom und ebenfalls wieder einen größeren Raum – ideal für eine größere Runde also. Obendrein gibt es unterm Dach noch ein paar Kuschelecken – für die, die es gerne etwas intimer mögen.
    
    Das Ergebnis unseres Rundgangs war ein weiteres Paar und etwa drei oder vier Solomänner. Unser Erkundungsgang endete auf einer schönen, sonnigen Terrasse. Doch anstatt sich mit mir hinzusetzen, ließ mein Gebieter mich dort alleine. Während ich also die Sonne genoss, dachte ich darüber nach, was er wohl vorhatte. Würde er die Soloherren einsammeln und zu mir schicken? Oder in einem der Räume etwas vorbereiten für mich? Ich war gespannt!
    
    Meine Geduld wurde nicht übermäßig strapaziert. Schon bald kam mein Gebieter zurück und verkündete seine Aufgabe für mich. „Geh hinunter ins Pornokino. Dort sind ein paar Männer. Biete mindestens einem Deine Dienste an und befriedige ihn so, wie er es will.“ Ich war überrascht. Bisher war er immer bei mir geblieben und wenn ihm danach war, mich von anderen Männern ficken zu lassen, hatte er immer die Initiative ergriffen. Nun sollte ich selbst aktiv werden – und das gefiel mir gar nicht. Wortlos stand ich auf. Ein Blick genügte um zu wissen, dass er es sich nicht anders überlegen würde.
    
    Auf dem Weg nach unten war ich tatsächlich nahe dran in Richtung Bar statt ins Pornokino zu gehen. Aber was würde das bringen? Nichts! Ich hatte mich entschieden seine Hure zu sein und alle seine Wünsche ohne Zicken zu erfüllen. Andererseits: Ich ...
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