1. Der Clubbesuch Teil 2


    Datum: 17.04.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... möchte zwar eine gute Hure für ihn sein. Aber mich wie eine Straßennutte ganz alleine losschicken zu lassen? Das ist ja fast so, wie für ihn anschaffen zu gehen. Natürlich mit dem Unterschied, dass ich für meine Dienstleistung keinen Cent bekomme. Er nennt mich sehr gerne seine Hure. Das hat mir bisher auch immer gut gefallen als Anerkennung für die Geilheit und die Tabulosigkeit, die ich für ihn erreicht habe. Aber durch diese Aufgabe hat er das irgendwie in Frage gestellt. Gerne hätte ich in Ruhe über meine Situation nachgedacht, aber ich hatte keine Zeit. Der Weg zum Pornokino war einfach zu kurz.
    
    So kam ich also ganz alleine am Kino an und betrat es mit klopfendem Herzen. Der Raum ist recht groß und mit verschiedenen Sofas und einer großen Spielwiese sehr schön eingerichtet. Auf einem Sofa vor der großen Leinwand saß ein älterer Herr, weiter hinten auf der Spielwiese zwei jüngere Männer offensichtlich türkischer Herkunft. Alle drei verfolgten den Film und wichsten dazu ihre Schwänze. Mein Erscheinen wurde von allen Männern mit regem Interesse beobachtet, so dass ich keinen Moment Zeit hatte, mich zu beruhigen und innerlich auf die Erfüllung meiner Aufgabe vorzubereiten.
    
    Ich hatte auch keine Vorstellung davon, wie ich es angehen sollte. Besser nicht zuviel nachdenken, dachte ich mir. Einfach drauflos und den Dingen ihren Lauf lassen. Ein letzter Blick und ich entschied mich für die beiden jungen Türken, die hatten bestimmt Druck auf der Leitung. Ich atmete tief ...
    ... durch und betrat verfolgt von sechs Augen den Raum. Langsam und betont sexy ging ich auf sie zu. Mit einem Blick Richtung Leinwand sagte ich: „Macht das denn wirklich Spaß? Ich wüsste da was besseres!“ Dann ließ ich mich langsam zwischen ihnen nieder und spürte in diesem Augenblick, dass die Situation mich selbst aufgegeilt hatte. Erwartungsgemäß wussten die beiden tatsächlich etwas besseres, als Pornos zu gucken und begannen sich über mich herzumachen. Der eine schob meine Bluse beiseite und legte meine Titten frei, der andere schob den Rock hoch, griff zwischen meine Schenkel und zog den String herunter. Es dauerte keine zwei Minuten, da war der überflüssige Stoff entfernt und mein ganzer Körper frei zugänglich. Sie hatten gerade noch den Anstand, sich als Mustafa und Mehmet vorzustellen, dann fielen sie über mich her.
    
    Mustafa kniete sich neben mich, drehte meinen Kopf zur Seite und drückte ihn kräftig auf die Matratze. Dann schob er mir seinen dicken Schwanz in den Mund. Jetzt war ich wieder in meinem Element. Diese rücksichtslose a****lische Gier von Männern weckt immer die Ficklust in mir. Willig schloss ich die Lippen um seinen Schaft, erkundete ihn einen Moment mit meiner Zunge und nahm ihn dann bis zum Anschlag in den Mund. Das war wirklich ein schöner Schwanz, den er da hatte. Frisch rasiert und appetitlich.
    
    Mustafas promptes Stöhnen spornte mich an und ich blies seinen Schwanz, als wenn es um mein Leben ginge. Mehmets Hände spürte ich überall auf meinem Körper. Er ...