Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 2
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Fetisch
... lag nichts Vernünftiges, nichts Menschliches in diesem Augenblick. Es war die pure, a****lische Lust. Meine linke Hand zog und zerrte an den dünnen Trägern ihres Tops, bis ich es geschafft hatte ihre festen, runden Brüste vom Stoff zu befreien. Sie sprangen mir entgegen, prachtvoll, fleischig und prall. Ihre braunen Warzenhöfe waren klein, kaum größer als ihre exorbitanten, fast fingerhutgroßen Nippel.
Mein Mund fand sie, mit urtümlichem Hunger saugte ich ihren linken Nippel zwischen meine Lippen, kostete diese verbotene, paradiesische Frucht. Meine Zunge erkundete das feste, harte Türmchen, meine Lippen schlossen sich darum und ich saugte gierig.
„Oh Gott Doreen! Mach schneller! Mach! Ich will kommen!“ stöhnte sie in bestimmendem, drängenden Tonfall. Ich nahm all meine restlichen Kräfte zusammen, holte tief Luft, krümmte meine Finger noch etwas stärker und stieß sie so heftig wie mein schmächtiger Arm es zuließ.
„Genau! Ja so! Genau sooo!!!“ keuchte sie wimmernd. Ich nahm den rechten, steifen Nippel zwischen meine Zähne und biss sanft zu. Ihre Hände rissen so heftig am Stoff meines Shirts, dass die Nähte mir schmerzhaft in die Oberarme schnitten. „Und jetzt schau hoch, sieh mich an! Sieh mich an verdammt!“ keuchte sie befehlend.
Ich gehorchte.
In dem Moment, in der sich unsere Blicke trafen, runzelte sie ihre Brauen und ihr großer Mund öffnete sich. Kurzes abgehacktes Grunzen entwich ihm, ihr Körper versteifte sich und ihre Schenkel erzitterten.
Ihr ...
... Höhepunkt begann mit einem lauten spitzen Schrei. Ihre Grotte zog sich so eng zusammen, das meine Finger gnadenlos aus ihrer brennenden Umklammerung herausgepresst wurden und ein Schwall ihres heißen Nektars auf meinem unteren Bauch landete. Meine Fingerspitzen fanden ihre enorme, erigierte Knospe und ihr Blick drehte sich Richtung Zimmerdecke. Ihre Hände ließen mein Shirt los und krallten sich indes unglaublich fest in die Haut meines Rückens. Sie zerrte mich an meiner Haut nach oben, zog mich an sich und stieß ihr Becken wie von Sinnen in mich und gegen meine Hand. Ihr Saft spritzte über meine Finger, meinen Bauch und mein Shirt und ihr entfuhr ein erlösender, archaischer Seufzer.
Sie tat es tatsächlich! Ihre rechte Hand hielt sich am Mittelsteg des geöffneten Fensters fest und ihre Linke am äußeren Fensterbrett. Sie hockte auf der Fensterbank und zögerte kurz. Mein Magen verkrampfte sich bei diesem Anblick und Angst zog bis in meine, von Kratzspuren überzogenen, Unterarme.
„Melanie, tu das nicht! Das sind bestimmt vier Meter bis runter auf den Rasen. Du brichst dir die Knochen!“ versuchte ich sie mit ängstlicher Stimme zurückzuhalten.
„Ach Quatsch! In der Scheune vom Zwischenboden ist es auch mindestens so hoch“, erwiderte sie und kippte, ihre Hände lösend, nach vorne. Der Fensterrahmen war leer. Mit einem leisen, dumpfen Geräusch landete sie auf dem Boden und als ich ans Fenster stürzte, rannte sie schon, wie wenn dieser Sprung ein Nichts gewesen wäre, durch den ...