1. Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 2


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Fetisch

    ... Obstgarten in Richtung ihres Hauses.
    
    Ich blieb allein zurück. Mit einem Mal wurde mir erst richtig bewusst, welches Risiko ich gerade eingegangen war. Angstvoll verkrampfte sich mein Magen und ein Gefühl der Hitze entstand in meinem Kopf. Ich setzte mich mit leicht zitternden Händen auf die Kante meines völlig zerwühlten Bettes. Was tat ich da nur?
    
    Mein Blick wanderte durchs Zimmer, nahm die umgeworfene Vase mit den Trockenblumen wahr, die Ordner und Zettel auf dem Dielenboden, die Stifte. Auf dem Sideboard glänzte ein nasser Fleck und mein T-Shirt war voller Spritzer ihres Saftes. Meine Arme! Auf beiden Unterarmen liefen Kratzspuren ihrer Fingernägel entlang. Rot, deutlich und brennend. Genau wie über meinen oberen Armen, auf meinem Rücken und seitlich den Brustkorb hinab.
    
    Wie sollte ich derart deutliche Kratzer vor meinen Eltern verbergen? Draußen herrschten Temperaturen von über 25 Grad. Aber ohne was Langärmliges ließ sich da nichts machen! Also sprang ich auf, suchte mir die leichteste Bluse aus dem Schrank und zog sie an. Dann räumte ich das gesamte Zimmer wieder zusammen.
    
    Mit Feuchttüchern wischte ich mein Gesicht und meine Hände ab, entfernte so ihren antrocknenden Nektar. Auch auf dem Sideboard. Als alle Spuren so gut es ging beseitigt waren, schlich ich mich aus dem Zimmer und ging, so normal wie möglich wirkend, die Treppe hinunter Richtung Bad.
    
    Meine Mutter war glücklicherweise nicht in der Küche. So gelangte ich ungesehen an mein Ziel.
    
    Ich ...
    ... wusch mein Gesicht nun gründlich und suchte anschließend im Schränkchen neben dem Waschbecken nach der Betaisodona – Salbe.
    
    Es brannte etwas als ich die Salbe dünn auftrug. Aber ich wusste aus Erfahrung, dass sie meiner Haut dabei helfen würde, schneller zu heilen.
    
    Mein Handy vibrierte in meiner hinteren Hosentasche. Ich wusch schnell die Salbe von meinen Händen und zog es, mit zwei noch feuchten Fingern, aus der Tasche. Eine neue Anfrage für Whats app. Es war Mel, die freundlich fragte: „Hi, hier ist Melanie! Darf ich?“
    
    Ich bestätigte zögerlich ihre Anfrage und wunderte mich gleichzeitig, woher sie meine Nummer hatte. Es kam eigentlich nur eine Informationsquelle infrage: Lara. Weitere Nachrichten kamen erst mal nicht. Ich richtete also meine Haare, trug noch dezent etwas Make-up auf und verließ aufgeregt das Bad.
    
    Mutter war wieder in der Küche und ich warf ein unverbindliches „Hallo“ in den etwas dunstigen Raum, während ich kurz auf meinem Weg ins Wohnzimmer stehenblieb. Sie grüßte zurück, sah mich einen Wimpernschlag lang an, bevor ich weiterging.
    
    „Wieso hast du dich denn so schick gemacht? Kommt heute noch Besuch von dem ich nichts weiß?“ rief sie mir neugierig hinterher. „Nein, mir war nur nach der Bluse! Ich hatte sie schon ein paar Monate nicht mehr an“, antwortete ich so beiläufig klingend wie nur irgend möglich.
    
    Lara saß noch immer in der gleichen, gemütlichen Schräglage auf der Couch, in der ich sie vor etwa einer Stunde verlassen hatte. Sie sah vom ...