Beste Freunde 23
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Transen
Vier auf einen Streich
Nun saß ich im Bus und dachte an Fatima, die geilste Sis, die man haben kann. Dann dachte ich daran, wie es sein müsste, endlich große Titten zuhaben.
Ich war dann der zweite Haltestelle als die Tür aufging und mir vier bekannte Gesichter einstiegen.
Toni, Marcel, Nico und Sebi. Ich kannte alle noch aus dem Fußballverein, wo wir gespielt haben. Nur hatten sie heute nicht trainiert mit dem Ball, sondern trainiert in Halbliter stemmen und so waren sie auch drauf. Leicht torkelnd und gröhlend. Sebi, der Kleinste erkannte mich sofort.
„Ey Jungs, guckt mal, da ist Timo."
Ich hasste ihn schon dafür, dass er mich bei meinem alten Namen nannte.
„Der heißt doch jetzt anders. Lena, Lina oder so.", meinte Toni und die Vier kamen auf mich zu.
„Ich heiße Lara.", sagte ich zurück. Die Vier setzten sich um mich herum.
Ich befürchtete, dass sie mich nun im Bus mobbten und suchte nach einer Lösung. Denn Nico saß hinter mir und fummelte schon in meinen Haaren.
Aber entgegen meiner Befürchtungen verhielten die Jungs sich im Rahmen ihrer Erziehung und alkoholischen Zustands korrekt zu mir.
„Wo ward ihr?", fragte ich vorsichtig.
„In der Stadt auf Beutefang.", sagte Sebi.
„Und ihr habt kein Jagdglück gehabt?", sagte ich nun etwas mutiger.
„Wie kommst du darauf?", fragte mich der etwas schüchterne Marcel.
„Nun ihr seid noch alle zusammen, habt ein, zwei Bier zu viel und habt nun einen Samenstau."
„Wir haben keinen Samenstau! War ...
... nur nichts Vernünftiges heute dabei.", sagte Toni, der nun schon fast meine Haare kraulte.
„Und die hungrige Meute Wölfe zieht sich nun zurück und haben heute Nacht, die Hand unter der Bettdecke.", war mein Konter.
„Ey, Transe, du spinnst. Du lässt dich doch ficken, abspritzen ist ja nicht mehr.", meinte Marcel, der neben mir saß.
„Ja, ich lasse mich anal ficken, lutsche dicke Schwänze und doch spritze ich genug selber ab.", war meine schnelle Antwort und ich hatte meine Blicke auf Marcels Schritt gerichtet. Denn dort bildete sich eine Beule.
„Aber Tittchen hast du keine.", war die neue Provokation, diesmal von Nico.
„Das wollen auch die Wenigsten. Am Liebsten blasen, ficken und auf mich abspritzen. Und genau so mag ich es auch. Und, ich glaube, ihr währet auch nicht abgeneigt, wenn euch eine Bitch so ein Angebot macht. Und außerdem werde ich bald richtige Möpse haben.", Ich war mutiger geworden. Zu mutig, denn auf einmal sagte Sebi, „Dann kannst du ja meinen Dicken blasen, wenn du so darauf stehst."
„Was, hier im Bus? Du spinnst doch komplett.", sagte ich mit etwas Entrüstung.
„Dann draußen im Park und wenn es dir doch zu kalt ist, fahren wir doch gleich mal alle zu dir. Ich wollte schon immer mal wissen, wie eine Transe sich einrichtet."
„Ja, das machen wir, die Nacht ist noch jung. Dann kann uns Laura zeigen, wie sie wohnt.", meinte nun Toni.
„Ich heiße Lara!", sagte ich, aber die Jungs heizten sich nun selbst auf. Wenn schon keine richtige Bitch, ...