1. Beste Freunde 23


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Transen

    ... nie den Ball zugespielt hatte. Aber jetzt übergab er mir seine zwei kleinen Bälle zum Verwöhnen. Zärtlich massierte ich seinen prallen Sack, bewegte meinen Kopf hoch und runter, saugte und leckte genüsslich seinen Steifen. Aus den Augenwinkeln sah, wie die drei anderen neidisch zusahen und ihre Riemen massierten.
    
    Ich fragte mich noch, ob ich ihnen meine Arschfotze präsentieren sollte, als sich Toni hinter mich kniete. Er zog mich untenrum langsam aus, vorsichtig zog er mein Höschen beiseite. Mein Schwänzchen und Eier blieben bedeckt. Aber mein Poloch war entblößt. Erst sanft glitt er mit einem Finger dadurch, dann mit seiner harten, warmen Schwanzspitze. Ich befürchtete, dass er mich nun trocken ficken wollte.
    
    „Hey, da hat heute schon jemand reingespritzt.", sagte er ein wenig erschrocken.
    
    „Stört dich das?", fragte ich kurz als ich Nicos Pimmel wichste.
    
    „Nö, keinesfalls! Dann kannst du gleich austesten, welcher Schwanz der Bessere ist."
    
    „Das bringst du nicht.", sagte noch Sebi.
    
    „Oh doch.", meinte Toni und er hatte Erfahrung, denn mit den Fingern dehnte er mein Poloch.
    
    Er spuckte sich auf seinen Steifen und drückte die harte Eichel gegen meine Rosette. Mit ganz viel Gefühl drang er ein und schob seinen harten Schaft immer tiefer hinein.
    
    „AAH, bist du eng. Der Fick wird geil.", stöhnte er dabei. Während ich das Gefühl genoss, wie sein Pimmel immer tiefer in meinen Darm hinein glitt. Ich bekam eine Gänsehaut vor Verzückung und musste mich sehr auf mein ...
    ... Schwanz lutschen konzentrieren. Sebi und Marcel standen seitlich von mir, und schauten Toni, mir und Nico dabei zu. Toni hatte nun sein ganzes Rohr in meinem Darm versenkt, wartete einen Augenblick bis ich mich komplett entspannt hatte, dann zog er seinen Riemen ein Stück heraus und fing an mich anal zu ficken.
    
    Er machte es so gut, dass sich mein Schwänzchen etwas regte.
    
    Ich hatte Angst, dass mein Pimmelche zu sehr anwuchs und ich diesen wunderschönen Moment zerstören könnte, da ja alle angeblich Heteros waren und ich nur ihr billiger Ersatz für diese Nacht.
    
    Toni liebte es seinen Steifen in meiner Arschfotze austoben zu können, packte mich feste an den Hüften und stieß kräftig zu, so sehr, dass mir manchmal Nicos Pimmel aus dem Mund flutschte.
    
    Aber Nico hielt mich nun im Nacken fest und drückte mich nun fester runter.
    
    „Jaaaa.", keuchte er, „schön anblasen, denn ficken will ich dich auch noch."
    
    Auch er verlor nun seine Hemmungen gegenüber mir, einer Sissy.
    
    Doch auch mich versetzte diese Konstellation in Ekstase. Vier geile Jungschwänze nur für mich. Ich griff mit meiner rechten Hand zu Marcel und hatte sofort seinen Steifen in den Fingern. Gefühlvoll holte ich ihm nun einen runter.
    
    Gerne hätte ich Sebi auch noch verwöhnt, zwar holte er sich auch einen runter, aber stand etwas abseits, des ganzen Szenarios und schaute uns zu.
    
    „Lass uns tauschen.", sagte auf einmal Nico zu Toni und ich glaube er war froh, sich mal setzen zu können. Denn obwohl er ja ...