1. Mein Leben als Wichser


    Datum: 19.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... verpasst!
    
    Also war ich heimlich verliebt und berührte sie nur in meinen Gedanken beim wichsen, was allerdings sehr oft passierte und manchmal träumte ich schweinisch von ihr, einmal sogar mit nächtlichem Samenerguss, obwohl ich durch meine geilen Aktivitäten nie Überdruck hatte. Ich kann mich an keinen anderen unfreiwilligen nächtlichen Samenerguss erinnern.
    
    Jedenfalls hinterließ Frau S. einen bleibenden Eindruck. Sie ist heute hoch in den Siebzigern, aber immer noch sehr attraktiv.
    
    Vor Jahren fand ich ein altes Foto, sie sitzend und ich als etwa 10-11-Jähriger an sie gelehnt, sie mit der Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte mich an diese Szene gar nicht erinnern, aber das Foto benutze ich heute noch manchmal als Wichsvorlage!
    
    Doch ganz so unbeschwert war die Kinder- und Jugendzeit denn doch nicht. Da war ja auch noch meine katholische Erziehung! In unserer Familie wurden Feiertage wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten, aber auch Karfreitag und Allerheiligen, sehr hoch angesehen. Und an solch hohen christlichen Feiertagen durfte man doch nicht wichsen! In meiner kindlichen Fantasie drohten einem Sünder bei so einem unerhörten Verstoß bestimmt allerschlimmste Strafen. Also bemühte ich mich, an diesen Tagen meine schmutzigen Gedanken im Zaum zu halten, was mir selbstverständlich nicht gelang. Aber ich beherrschte mich so weit, wenigstens nicht zu wichsen, obwohl es mich fast umbrachte.
    
    Aber wie so oft kam mir der Zufall ausgerechnet an Weihnachten zu ...
    ... Hilfe.
    
    Da unser altes Bauernhaus keine Heizung hatte war die einzige warme Stube unsere große Wohnküche. Weil dort aber alles für die Bescherung vorbereitet war, durften wir Kinder nicht hinein. Es blieb nur noch die Möglichkeit, sich im Ladenlokal meiner Mutter anzuziehen, denn dort stand auch ein kleiner Stocherofen.
    
    Gesagt, getan, ungewohnte Umgebung, ich geil wie jeden Morgen, konnte es nicht lassen, ein wenig an meinem Schwanz zu spielen. Ich war noch in der Drehphase, machte immer wieder Pause weil ich eigentlich nicht zum Orgasmus kommen wollte (ob ich damals schon spritzte, weiß ich nicht mehr so genau), aber zu viel ist zu viel, und plötzlich überfiel mich doch der erlösende Krampf. Zunächst war ich erschrocken und wartete auf ein himmlisches Donnerwetter, doch es blieb aus!
    
    Am nächsten Karfreitag dachte ich im Vorfeld darüber nach, ob ich wohl auch hier ungestraft einen Orgasmus haben dürfte. Als der Tag da war hatte ich die Idee, einen Testlauf durchzuführen. Katholiken ist es ja streng verboten, am Karfreitag Fleisch zu essen. Also stahl ich mich morgens in die Speisekammer, schnitt mir ein Stück von der Mettwurst ab, aß diese und wartete ab, was wohl passieren würde. Als bis Mittag immer noch keine Reaktion von oben auf den Gesetzesbruch kam, war ich mir sicher, der liebe Gott würde auch gegen wichsen am Karfreitag keine Einwände haben. Also Feuer Frei!! Danach hatte sich die Angst vor den anderen Feiertagen des Jahres auch verflüchtigt, und auch an Ostern und ...
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