Mein Leben als Wichser
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Pfingsten wurde gespritzt, was die Eier hergaben.
Die Zeit verging, die täglichen Orgasmen kamen und gingen, eigentlich war es eine eintönige Zeit, denn das tägliche Ritual geriet fast zur Routine: Im Bett Hose runter, Hand an den Schwanz, Kissen in den Arm, Augen zu und losgerubbelt. Auf dem Klo ähnliches: Brille rauf, Hose runter, angelehnt an den Deckel, Wichsvorlage an der Wand festgemacht, rechte Hand an den Schwanz zum Rubbeln, linke Hand unter oder um den Sack, um mit den Eiern zu spielen, was einen zusätzlichen Kick verschaffte. So ging das tagein, tagaus.
An die meisten dieser routinierten Orgasmen erinnere ich mich kaum noch, aber einige waren denn doch besonders. zum Beispiel in der Badewanne. Wir hatten erst kürzlich überhaupt ein Badezimmer bekommen, als unsere letzten Hühner abgeschafft wurden und der Hühnerstall umgebaut wurde.
So eine richtige große Badewanne war Neuland für mich: früher wurde am Samstag eine Zinkwanne in die Küche geschleppt und wir Kinder nach und nach darin gebadet. Da war natürlich nichts mit wichsen! Aber jetzt, in der Wanne mit warmem Wasser liegend, total entspannt und ganz alleine, war die Situation wesentlich günstiger für meine Vorhaben, zumal man die Badezimmertür abschließen konnte, was einem noch mehr Intimität verlieh. Meine Mutter war zwar dagegen abzuschließen, weil sie meinte, wenn etwas passiert könne keiner zu Hilfe kommen, aber das war mir egal. Für meine Vergnügungen brauchte ich Ruhe und die wurde mir durch die ...
... abgeschlossene Tür garantiert.
Meine Schwester schloss sich übrigens auch immer ein und brauchte ziemlich lange, so dass ich sicher war, dass sie es ebenfalls sich selbst besorgte.
Ich wichste jedes Mal in der Wanne, aber bei meinem ersten mal kann ich mich noch heute genau an jede Einzelheit erinnern. Ich lag also in dem warmen Wasser, meine Gedanken kreisten natürlich wieder mal um Sex, ich träumte davon, Frau S. käme herein und würde mir den Rücken und danach auch die Vorderseite einseifen. Dieser Gedanke machte mich total verrückt, und ich begann heftig zu rubbeln. In einem winzig kleinen lichten Moment erkannte ich jedoch, dass es schade wäre, so irre geil zu sein und zu schnell abzuspritzen. Also verlangsamte ich mein Tempo, ging zwischendurch zu meiner Erfindung, der Propellermethode über, was allerdings nicht nur meinen Schwanz, sondern auch das Badewasser in Wallung brachte, sodass es ein wenig überschwappte. Aber das war mir egal. Ich drehte mich um auf meine Knie und fing an, meinen Arsch einzuseifen, wobei ich natürlich an Frau S. dachte. Von hinten konnte ich nicht nur meinen Arsch fingern, sondern auch durch die Beine an den Schwanz greifen, um ihn zu wichsen. Das Gefühl, dass die Eier an der Hand anlagen und bei jeder Wichsbewegung schaukelten und wieder zurück klatschten war noch wieder ein anderes, ebenso geiles, und ich merkte, dass es noch sehr viel zu entdecken galt. In dieser verkrümmten Haltung wichste ich eine ganze Weile weiter, bis mir der nasse ...